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Nachspeise / Madeleines backen einfach: Das perfekte Rezept für Anfänger

Madeleines backen einfach: Das perfekte Rezept für Anfänger

June 10, 2025 by BrigittesNachspeise

Madeleines backen einfach – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber ich verspreche Ihnen, diese kleinen, muschelförmigen Köstlichkeiten sind tatsächlich einfacher zuzubereiten, als Sie vielleicht denken! Stellen Sie sich vor: Zarte, buttrige Küchlein, die leicht nach Zitrone und Vanille duften, frisch aus dem Ofen und noch warm. Ein einziger Bissen und Sie werden in eine Welt des puren Genusses entführt.

Die Madeleine hat eine lange und faszinierende Geschichte. Vermutlich stammt sie aus dem 18. Jahrhundert aus der Region Lothringen in Frankreich. Es gibt verschiedene Legenden über ihren Ursprung, aber eine besagt, dass eine Köchin namens Madeleine sie für den Herzog von Lothringen zubereitete. Seitdem hat sich die Madeleine zu einem Symbol französischer Patisserie entwickelt und ist weltweit beliebt.

Was macht Madeleines so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus Textur und Geschmack. Die leicht knusprigen Ränder und das weiche, luftige Innere sind einfach unschlagbar. Und natürlich der delikate Geschmack, der oft durch Zitronenschale, Vanille oder sogar Honig verfeinert wird. Viele lieben Madeleines auch, weil sie so vielseitig sind. Sie passen perfekt zum Kaffee am Morgen, als süßer Snack am Nachmittag oder als elegantes Dessert nach dem Abendessen. Und das Beste daran: Madeleines backen einfach ist ein Projekt, das auch Backanfänger mit Bravour meistern können. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der Madeleines eintauchen!

Madeleines backen einfach this Recipe

Zutaten:

  • 125g ungesalzene Butter, geschmolzen und leicht abgekühlt
  • 2 große Eier, Zimmertemperatur
  • 80g Kristallzucker
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 1 Prise Salz
  • 125g Mehl, Type 405 oder 550
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • Abrieb einer halben Zitrone (optional, aber sehr empfehlenswert!)
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)

Vorbereitung des Teigs:

  1. Butter schmelzen und abkühlen lassen: Zuerst schmelzen wir die Butter. Das geht am besten in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze oder in der Mikrowelle in 30-Sekunden-Intervallen. Wichtig ist, dass die Butter nicht kocht, sondern nur schmilzt. Lasst sie dann etwas abkühlen, damit sie die Eier später nicht stockt. Die Butter sollte lauwarm sein.
  2. Eier und Zucker schlagen: In einer großen Schüssel die Eier und den Zucker mit einem Schneebesen oder einem Handrührgerät schaumig schlagen. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Die Mischung sollte heller und voluminöser werden. Das Einschlagen von Luft ist wichtig für die leichte Textur der Madeleines.
  3. Vanille und Salz hinzufügen: Gebt den Vanilleextrakt und die Prise Salz zu der Ei-Zucker-Mischung und verrührt alles gut. Vanille verstärkt den Geschmack ungemein.
  4. Mehl und Backpulver mischen: In einer separaten Schüssel das Mehl und das Backpulver vermischen. Das Backpulver sorgt dafür, dass die Madeleines schön aufgehen.
  5. Trockene Zutaten unterheben: Gebt die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten und hebt sie vorsichtig unter. Achtet darauf, nicht zu viel zu rühren, da der Teig sonst zäh werden kann. Nur so lange rühren, bis alles gerade so vermischt ist.
  6. Geschmolzene Butter einrühren: Rührt die abgekühlte, geschmolzene Butter langsam in den Teig ein, bis alles gut vermischt ist. Auch hier gilt: Nicht zu viel rühren!
  7. Zitronenabrieb hinzufügen (optional): Wenn ihr Zitronenabrieb verwendet, gebt ihn jetzt zum Teig und verrührt ihn gut. Der Zitronenabrieb verleiht den Madeleines eine frische Note.
  8. Teig kühlen: Deckt die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und stellt den Teig für mindestens 30 Minuten, besser noch für 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Das Kühlen des Teigs ist wichtig, da die Butter fest wird und der Teig dadurch leichter zu verarbeiten ist und die Madeleines eine bessere Form bekommen. Der kalte Teig verhindert auch, dass die Madeleines zu flach werden.

Backen der Madeleines:

  1. Ofen vorheizen: Heizt den Ofen auf 190°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Madeleine-Form vorbereiten: Fettet eine Madeleine-Form (am besten aus Metall) gründlich mit Butter ein und bestäubt sie mit Mehl. Klopft überschüssiges Mehl aus. Alternativ könnt ihr auch ein Backspray verwenden. Eine gut gefettete Form ist entscheidend, damit sich die Madeleines nach dem Backen leicht lösen lassen.
  3. Form befüllen: Füllt die Madeleine-Form mit dem gekühlten Teig. Am einfachsten geht das mit einem Spritzbeutel oder zwei Teelöffeln. Füllt die Mulden nur zu etwa 2/3, da der Teig beim Backen noch aufgeht.
  4. Backen: Backt die Madeleines für 10-12 Minuten, oder bis sie goldbraun sind und sich am Rand leicht von der Form lösen. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behaltet sie im Auge. Sie sollten eine leicht goldene Farbe haben.
  5. Abkühlen lassen: Lasst die Madeleines nach dem Backen kurz (ca. 2-3 Minuten) in der Form abkühlen, bevor ihr sie vorsichtig herauslöst und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lasst.

Servieren:

  1. Bestäuben (optional): Bestäubt die abgekühlten Madeleines mit Puderzucker. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern verleiht ihnen auch eine zusätzliche Süße.
  2. Servieren: Serviert die Madeleines am besten frisch gebacken, dann schmecken sie am besten. Sie passen hervorragend zu Kaffee, Tee oder Kakao.

Tipps und Tricks für perfekte Madeleines:

  • Die richtige Form: Eine gute Madeleine-Form ist entscheidend. Metallformen leiten die Hitze besser als Silikonformen und sorgen für eine gleichmäßigere Bräunung.
  • Teig nicht überarbeiten: Vermeidet es, den Teig zu lange zu rühren, da er sonst zäh werden kann.
  • Teig kühlen: Das Kühlen des Teigs ist wichtig, damit die Madeleines ihre typische Form behalten.
  • Ofentemperatur: Achtet auf die richtige Ofentemperatur. Zu hohe Hitze kann dazu führen, dass die Madeleines außen verbrennen, während sie innen noch roh sind.
  • Frische Zutaten: Verwendet frische Zutaten für den besten Geschmack.
  • Variationen: Experimentiert mit verschiedenen Aromen. Ihr könnt zum Beispiel Orangenabrieb, Mandelöl oder Schokoladenstückchen hinzufügen.
  • Lagerung: Madeleines schmecken am besten frisch. Sie können aber auch in einem luftdichten Behälter für 1-2 Tage aufbewahrt werden.
Warum Madeleines so besonders sind:

Madeleines sind nicht nur lecker, sondern auch ein Stück französischer Kultur. Sie sind bekannt für ihre zarte Textur, ihren buttrigen Geschmack und ihre charakteristische Muschelform. Sie sind perfekt für einen gemütlichen Nachmittagstee oder als kleines Dessert nach dem Essen. Die Zubereitung ist relativ einfach, aber mit ein paar Tricks und Kniffen gelingen sie garantiert perfekt. Ich hoffe, dieses Rezept hilft euch dabei, eure eigenen köstlichen Madeleines zu backen! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Weitere Ideen für Madeleines:
  • Schokoladen-Madeleines: Fügt dem Teig 2 Esslöffel Kakaopulver hinzu und reduziert die Mehlmenge um 2 Esslöffel.
  • Zitronen-Mohn-Madeleines: Fügt dem Teig 1 Esslöffel Mohnsamen und den Abrieb einer ganzen Zitrone hinzu.
  • Orangen-Madeleines: Ersetzt den Zitronenabrieb durch Orangenabrieb und fügt einen Schuss Orangenlikör hinzu.
  • Nuss-Madeleines: Fügt dem Teig 50g gemahlene Nüsse (z.B. Mandeln oder Haselnüsse) hinzu.
  • Gewürz-Madeleines: Fügt dem Teig eine Prise Zimt, Muskatnuss oder Kardamom hinzu.

Ich wünsche euch viel Erfolg beim Nachbacken und hoffe, ihr habt genauso viel Freude daran wie ich! Lasst es euch schmecken!

Madeleines backen einfach

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, dass Madeleines backen einfach ist und wirklich jeder sie zu Hause zubereiten kann! Diese kleinen, muschelförmigen Küchlein sind einfach unwiderstehlich und der perfekte Genuss für jede Gelegenheit. Vom gemütlichen Sonntagsfrühstück bis zum eleganten Nachmittagstee – Madeleines passen einfach immer. Und das Beste daran? Sie sind so schnell und unkompliziert zubereitet, dass ihr sie auch spontan backen könnt, wenn sich überraschend Besuch ankündigt.

Was diese Madeleines so besonders macht, ist ihre zarte, leicht feuchte Textur und der buttrige Geschmack mit einem Hauch von Zitrone. Die leicht knusprigen Ränder bilden einen wunderbaren Kontrast zur weichen Krume im Inneren. Ein wahrer Gaumenschmaus, versprochen!

Aber das ist noch nicht alles! Ihr könnt dieses Grundrezept nach Herzenslust variieren und euren eigenen, ganz persönlichen Madeleines-Kreationen erschaffen. Wie wäre es zum Beispiel mit:

  • Schokoladen-Madeleines: Fügt dem Teig einfach 2-3 Esslöffel Kakaopulver hinzu und verfeinert sie mit Schokoladenstückchen.
  • Orangen-Madeleines: Ersetzt die Zitronenschale durch Orangenschale und gebt einen Schuss Orangenlikör in den Teig.
  • Nuss-Madeleines: Mischt gehackte Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse unter den Teig.
  • Gewürz-Madeleines: Verleiht den Madeleines mit einer Prise Zimt, Kardamom oder Muskatnuss eine weihnachtliche Note.

Auch bei den Servierideen sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Klassisch genießt man Madeleines pur, aber sie schmecken auch hervorragend zu:

  • Einer Tasse Kaffee oder Tee
  • Einer Kugel Vanilleeis
  • Frischen Beeren und Schlagsahne
  • Einer leckeren Marmelade oder Honig
  • Einem Glas Süßwein

Ich persönlich liebe es, meine Madeleines noch warm aus dem Ofen zu genießen, am liebsten mit einem Hauch Puderzucker bestäubt. Aber auch abgekühlt sind sie ein Genuss. Bewahrt sie einfach in einer luftdichten Dose auf, so bleiben sie ein paar Tage frisch.

Also, worauf wartet ihr noch? Probiert dieses Rezept unbedingt aus und überzeugt euch selbst davon, wie einfach Madeleines backen sein kann. Ich bin mir sicher, ihr werdet begeistert sein! Und vergesst nicht, eure Kreationen und Erfahrungen mit mir zu teilen. Ich freue mich schon darauf, eure Fotos und Kommentare zu sehen! Lasst mich wissen, welche Variationen euch am besten schmecken und welche Tipps ihr für das perfekte Madeleines-Erlebnis habt. Gemeinsam können wir die Welt der Madeleines noch ein bisschen bunter und leckerer machen!

Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Eure [Dein Name/Blog Name]


Madeleines backen einfach: Das perfekte Rezept für Anfänger

Zarte, buttrige Madeleines mit einem Hauch von Zitrone – ein klassisches französisches Gebäck, das perfekt zu Kaffee oder Tee passt.

Prep Time20 Minuten
Cook Time12 Minuten
Total Time180 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 12-15 Madeleines
Save This Recipe

Ingredients

  • 125g ungesalzene Butter, geschmolzen und leicht abgekühlt
  • 2 große Eier, Zimmertemperatur
  • 80g Kristallzucker
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 1 Prise Salz
  • 125g Mehl, Type 405 oder 550
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • Abrieb einer halben Zitrone (optional, aber sehr empfehlenswert!)
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)

Instructions

  1. Die Butter in einem Topf bei niedriger Hitze oder in der Mikrowelle schmelzen. Nicht kochen lassen. Auf lauwarme Temperatur abkühlen lassen.
  2. Eier und Zucker in einer großen Schüssel 3-5 Minuten schaumig schlagen, bis die Mischung heller und voluminöser ist.
  3. Vanilleextrakt und Salz zur Ei-Zucker-Mischung geben und verrühren.
  4. Mehl und Backpulver in einer separaten Schüssel vermischen.
  5. Die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und vorsichtig unterheben, bis alles gerade so vermischt ist. Nicht zu viel rühren.
  6. Die abgekühlte, geschmolzene Butter langsam einrühren, bis alles gut vermischt ist.
  7. Zitronenabrieb hinzufügen und verrühren.
  8. Den Teig abgedeckt für mindestens 30 Minuten, besser noch 1-2 Stunden, im Kühlschrank kühlen.
  9. Den Ofen auf 190°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  10. Eine Madeleine-Form gründlich mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben. Überschüssiges Mehl ausklopfen.
  11. Die Madeleine-Form mit dem gekühlten Teig zu etwa 2/3 füllen.
  12. Die Madeleines für 10-12 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und sich am Rand leicht von der Form lösen.
  13. Die Madeleines kurz in der Form abkühlen lassen, bevor sie vorsichtig herausgelöst und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen gelassen werden.
  14. Die abgekühlten Madeleines mit Puderzucker bestäuben.
  15. Die Madeleines am besten frisch gebacken servieren.

Notes

  • Eine gute Madeleine-Form (Metall) ist entscheidend für eine gleichmäßige Bräunung.
  • Den Teig nicht überarbeiten.
  • Das Kühlen des Teigs ist wichtig für die Form der Madeleines.
  • Achte auf die richtige Ofentemperatur.
  • Verwende frische Zutaten für den besten Geschmack.
  • Experimentiere mit verschiedenen Aromen (Orangenabrieb, Mandelöl, Schokoladenstückchen).
  • Madeleines schmecken am besten frisch, können aber auch in einem luftdichten Behälter für 1-2 Tage aufbewahrt werden.

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