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Abendessen / Rinderbraten zart zubereiten: So gelingt er garantiert!

Rinderbraten zart zubereiten: So gelingt er garantiert!

June 5, 2025 by BrigittesAbendessen

Rinderbraten zart zubereiten – klingt das nicht verlockend? Stellen Sie sich vor: Ein saftiger, aromatischer Rinderbraten, der auf der Zunge zergeht und die ganze Familie an den Tisch lockt. Ein Gericht, das nicht nur den Gaumen verwöhnt, sondern auch Erinnerungen an gemütliche Sonntagsessen weckt. Ich zeige Ihnen, wie Sie diesen Klassiker der deutschen Küche perfekt zubereiten können!

Der Rinderbraten hat eine lange Tradition in Deutschland und ist eng mit der Sonntagsmahlzeit verbunden. Früher war Fleisch ein Luxusgut, und ein Braten wurde oft nur zu besonderen Anlässen zubereitet. Die Zubereitung eines Rinderbratens war ein Zeichen von Wohlstand und Gastfreundschaft. Auch heute noch ist der Rinderbraten ein beliebtes Gericht, das gerne für Familienfeiern oder festliche Anlässe aufgetischt wird.

Warum lieben wir den Rinderbraten so sehr? Es ist die Kombination aus zartem Fleisch, einer herzhaften Soße und den traditionellen Beilagen wie Knödeln und Rotkohl. Der Duft, der beim Braten durchs Haus zieht, ist einfach unwiderstehlich. Aber viele scheuen sich davor, einen Rinderbraten selbst zuzubereiten, aus Angst, dass er trocken und zäh wird. Keine Sorge! Mit meinen Tipps und Tricks wird es Ihnen gelingen, einen Rinderbraten zart zuzubereiten, der Ihre Gäste begeistern wird. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt des perfekten Rinderbratens eintauchen!

Rinderbraten zart zubereiten this Recipe

Zutaten:

  • 1.5 kg Rindfleisch (aus der Keule oder Oberschale), am besten vom Metzger vorbereitet und pariert
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • 2 große Zwiebeln, grob gehackt
  • 2 Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 2 Stangen Staudensellerie, in Scheiben geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 250 ml Rotwein (trocken)
  • 500 ml Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe)
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 1/2 TL getrockneter Rosmarin
  • 6-8 Wacholderbeeren, leicht angedrückt
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 1 EL Speisestärke (optional, zum Andicken der Soße)
  • 2 EL kaltes Wasser (optional, zum Anrühren der Speisestärke)
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)

Vorbereitung des Fleisches:

  1. Das Fleisch vorbereiten: Nehmt das Rindfleisch etwa 1-2 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank. So kann es Zimmertemperatur annehmen und wird gleichmäßiger gar. Tupft das Fleisch mit Küchenpapier trocken. Das ist wichtig, damit es beim Anbraten eine schöne Kruste bekommt.
  2. Würzen: Würzt das Fleisch großzügig mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer. Seid nicht zu sparsam, denn das Salz hilft, die Aromen zu entfalten und eine schöne Kruste zu bilden.

Anbraten des Fleisches:

  1. Anbraten: Erhitzt das Pflanzenöl in einem großen Bräter oder einem Schmortopf bei hoher Hitze. Das Öl sollte richtig heiß sein, bevor ihr das Fleisch hineinlegt.
  2. Fleisch anbraten: Bratet das Fleisch von allen Seiten scharf an, bis es eine schöne, braune Kruste hat. Das dauert pro Seite etwa 3-5 Minuten. Achtet darauf, dass ihr das Fleisch nicht zu früh wendet, damit es richtig bräunen kann. Die Kruste ist entscheidend für den Geschmack des Bratens.
  3. Fleisch herausnehmen: Nehmt das Fleisch aus dem Bräter und legt es beiseite.

Gemüse anbraten und Soße zubereiten:

  1. Gemüse anbraten: Gebt die gehackten Zwiebeln, Karotten und den Staudensellerie in den Bräter und bratet sie bei mittlerer Hitze an, bis sie weich und leicht gebräunt sind. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Rührt dabei regelmäßig um, damit nichts anbrennt.
  2. Knoblauch hinzufügen: Gebt den gehackten Knoblauch hinzu und bratet ihn kurz mit an, etwa 1 Minute. Achtet darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter wird.
  3. Tomatenmark hinzufügen: Gebt das Tomatenmark hinzu und bratet es kurz mit an, etwa 2 Minuten. Das Tomatenmark gibt der Soße eine schöne Farbe und einen intensiven Geschmack.
  4. Mit Rotwein ablöschen: Löscht das Gemüse mit dem Rotwein ab und kratzt dabei die angebrannten Reste vom Boden des Bräters ab. Diese Reste enthalten viele Aromen und geben der Soße Tiefe. Lasst den Rotwein kurz einkochen, bis er fast vollständig verdampft ist.
  5. Brühe hinzufügen: Gießt die Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe) hinzu.
  6. Gewürze hinzufügen: Gebt die Lorbeerblätter, den Thymian, den Rosmarin und die angedrückten Wacholderbeeren hinzu.
  7. Fleisch zurück in den Bräter: Legt das angebratene Fleisch zurück in den Bräter. Das Fleisch sollte etwa zur Hälfte mit Flüssigkeit bedeckt sein. Falls nötig, könnt ihr noch etwas Brühe oder Wasser hinzufügen.

Schmoren des Rinderbratens:

  1. Schmoren: Bringt die Flüssigkeit zum Kochen, reduziert dann die Hitze auf niedrig und deckt den Bräter ab. Lasst den Rinderbraten bei niedriger Hitze schmoren, bis er zart ist. Das dauert je nach Größe und Dicke des Fleisches etwa 2,5 bis 3,5 Stunden. Überprüft das Fleisch regelmäßig und wendet es gegebenenfalls, damit es gleichmäßig gart.
  2. Garprobe: Um zu überprüfen, ob der Braten gar ist, stecht mit einer Gabel oder einem Messer in das Fleisch. Wenn sich das Fleisch leicht einstechen lässt und die Flüssigkeit klar austritt, ist der Braten gar.
  3. Fleisch ruhen lassen: Nehmt den Braten aus dem Bräter und wickelt ihn in Alufolie ein. Lasst ihn vor dem Anschneiden etwa 15-20 Minuten ruhen. Dadurch entspannen sich die Fleischfasern und der Saft verteilt sich gleichmäßig im Fleisch. Das Ergebnis ist ein saftigerer Braten.

Soße zubereiten:

  1. Soße passieren: Nehmt den Braten aus dem Bräter und stellt ihn warm. Passiert die Soße durch ein feines Sieb, um das Gemüse und die Gewürze zu entfernen. Fangt die Soße in einem Topf auf.
  2. Soße reduzieren: Lasst die Soße bei mittlerer Hitze einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Das dauert etwa 10-15 Minuten. Rührt dabei regelmäßig um, damit die Soße nicht anbrennt.
  3. Soße andicken (optional): Wenn ihr die Soße etwas dicker haben möchtet, könnt ihr sie mit Speisestärke andicken. Rührt die Speisestärke mit dem kalten Wasser an, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Gebt die Speisestärke-Mischung unter Rühren in die kochende Soße und lasst sie kurz aufkochen, bis die Soße andickt.
  4. Soße abschmecken: Schmeckt die Soße mit Salz und Pfeffer ab. Eventuell könnt ihr noch einen Schuss Rotwein oder Balsamico-Essig hinzufügen, um den Geschmack zu verfeinern.

Anrichten und Servieren:

  1. Braten anschneiden: Schneidet den Rinderbraten quer zur Faser in Scheiben.
  2. Servieren: Richtet die Fleischscheiben auf Tellern an und übergießt sie mit der Soße. Garniert den Braten mit frischer, gehackter Petersilie.
  3. Beilagen: Serviert den Rinderbraten mit euren Lieblingsbeilagen. Dazu passen Kartoffelknödel, Spätzle, Rotkohl, Rosenkohl oder grüne Bohnen.

Tipps und Tricks:

  • Fleischqualität: Achtet auf eine gute Fleischqualität. Ein gut marmoriertes Stück Fleisch ist besonders saftig und aromatisch.
  • Schmoren: Schmort den Braten bei niedriger Hitze, damit er nicht austrocknet.
  • Soße: Die Soße ist das A und O eines guten Rinderbratens. Nehmt euch Zeit, sie zuzubereiten und schmeckt sie gut ab.
  • Ruhezeit: Lasst den Braten nach dem Schmoren unbedingt ruhen, damit er saftig bleibt.
  • Variationen: Ihr könnt den Rinderbraten nach Belieben variieren. Fügt zum Beispiel andere Gemüsesorten wie Pastinaken oder Sellerieknolle hinzu. Oder verwendet andere Gewürze wie Wacholderbeeren, Nelken oder Piment.
Guten Appetit!

Rinderbraten zart zubereiten

Fazit:

Also, liebe Kochfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, dass ein zarter Rinderbraten kein Hexenwerk ist! Es ist wirklich ein Gericht, das sich lohnt, auszuprobieren. Die Kombination aus dem saftigen Fleisch, der aromatischen Soße und den vielseitigen Beilagen macht es zu einem perfekten Essen für besondere Anlässe oder einfach nur für einen gemütlichen Sonntag mit der Familie.

Warum ihr diesen Braten unbedingt probieren solltet? Nun, erstens ist er unglaublich lecker! Das Fleisch ist so zart, dass es fast auf der Zunge zergeht, und die Soße ist reichhaltig und voller Geschmack. Zweitens ist das Rezept relativ einfach zuzubereiten, auch wenn es etwas Zeit in Anspruch nimmt. Aber die meiste Zeit verbringt der Braten ja sowieso im Ofen, sodass ihr euch in der Zwischenzeit anderen Dingen widmen könnt. Und drittens ist es ein Gericht, das wirklich Eindruck macht. Wenn ihr Gäste habt, werden sie von diesem Braten begeistert sein!

Serviervorschläge und Variationen:

Klassisch passt natürlich Rotkohl und Kartoffelklöße hervorragend zu diesem Braten. Aber auch Rosenkohl, grüne Bohnen oder Spätzle sind tolle Beilagen. Für eine etwas modernere Variante könnt ihr den Braten mit Süßkartoffelpüree und glasierten Karotten servieren. Und wenn ihr es etwas leichter mögt, passt ein frischer Salat mit einem leichten Dressing perfekt dazu.

Bei der Soße könnt ihr auch variieren. Für eine noch intensivere Soße könnt ihr etwas Rotwein oder Portwein hinzufügen. Oder ihr verfeinert die Soße mit einem Schuss Sahne oder Crème fraîche. Auch die Zugabe von frischen Kräutern wie Rosmarin oder Thymian verleiht der Soße eine besondere Note.

Eine weitere Variation ist, den Braten mit verschiedenen Gemüsesorten zu füllen. Karotten, Sellerie, Lauch und Zwiebeln sind eine gute Basis. Aber auch Pilze, Speckwürfel oder getrocknete Tomaten können dem Braten eine besondere Note verleihen. Achtet nur darauf, dass das Gemüse gut angebraten ist, bevor ihr es in den Braten füllt.

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept inspirieren, euren eigenen zarten Rinderbraten zuzubereiten. Lasst mich unbedingt wissen, wie es euch geschmeckt hat! Habt ihr das Rezept verändert oder eigene Variationen ausprobiert? Teilt eure Erfahrungen und Fotos gerne in den Kommentaren! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und eure kreativen Ideen zu sehen.

Also, ran an den Herd und viel Spaß beim Kochen! Ich bin mir sicher, dass ihr mit diesem Rezept einen unvergesslichen Braten zaubern werdet. Und denkt daran: Kochen soll Spaß machen! Also, lasst euch nicht entmutigen, wenn nicht alles auf Anhieb perfekt klappt. Übung macht den Meister! Und mit diesem Rezept seid ihr auf dem besten Weg, ein echter Bratenmeister zu werden.

Guten Appetit!


Rinderbraten zart zubereiten: So gelingt er garantiert!

Zarter Rinderbraten, langsam geschmort in aromatischer Rotweinsoße mit Gemüse und Kräutern. Ein herzhaftes Gericht für besondere Anlässe.

Prep Time30 Minuten
Cook Time150 – 210 Minuten
Total Time240 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6-8 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 1,5 kg Rindfleisch (aus der Keule oder Oberschale), pariert
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • 2 große Zwiebeln, grob gehackt
  • 2 Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 2 Stangen Staudensellerie, in Scheiben geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Tomatenmark
  • 250 ml Rotwein (trocken)
  • 500 ml Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe)
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 1/2 TL getrockneter Rosmarin
  • 6-8 Wacholderbeeren, leicht angedrückt
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 1 EL Speisestärke (optional, zum Andicken der Soße)
  • 2 EL kaltes Wasser (optional, zum Anrühren der Speisestärke)
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)

Instructions

  1. Fleisch vorbereiten: Rindfleisch 1-2 Stunden vor Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen. Mit Küchenpapier trocken tupfen und großzügig mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. Fleisch anbraten: Öl in einem Bräter bei hoher Hitze erhitzen. Fleisch von allen Seiten scharf anbraten, bis es eine schöne Kruste hat (ca. 3-5 Minuten pro Seite). Fleisch herausnehmen und beiseitelegen.
  3. Gemüse anbraten: Zwiebeln, Karotten und Sellerie in den Bräter geben und bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie weich und leicht gebräunt sind (ca. 5-7 Minuten). Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten (ca. 1 Minute). Tomatenmark hinzufügen und kurz mitbraten (ca. 2 Minuten).
  4. Soße zubereiten: Gemüse mit Rotwein ablöschen und angebratene Reste vom Boden des Bräters abkratzen. Rotwein kurz einkochen lassen. Rinderbrühe hinzufügen. Lorbeerblätter, Thymian, Rosmarin und Wacholderbeeren hinzufügen.
  5. Schmoren: Fleisch zurück in den Bräter legen. Flüssigkeit zum Kochen bringen, Hitze reduzieren, Bräter abdecken und den Braten bei niedriger Hitze schmoren, bis er zart ist (ca. 2,5 – 3,5 Stunden). Fleisch regelmäßig überprüfen und wenden.
  6. Garprobe: Mit einer Gabel oder einem Messer in das Fleisch stechen. Wenn es sich leicht einstechen lässt und die Flüssigkeit klar austritt, ist der Braten gar.
  7. Fleisch ruhen lassen: Braten aus dem Bräter nehmen, in Alufolie wickeln und 15-20 Minuten ruhen lassen.
  8. Soße zubereiten: Soße durch ein feines Sieb passieren und in einem Topf auffangen. Soße bei mittlerer Hitze einkochen lassen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat (ca. 10-15 Minuten). Optional: Speisestärke mit kaltem Wasser anrühren und unter Rühren in die kochende Soße geben, bis sie andickt.
  9. Soße abschmecken: Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken. Optional: Mit Rotwein oder Balsamico-Essig verfeinern.
  10. Anrichten und Servieren: Braten quer zur Faser in Scheiben schneiden. Fleischscheiben auf Tellern anrichten und mit Soße übergießen. Mit frischer Petersilie garnieren. Mit Beilagen nach Wahl servieren.

Notes

  • Achten Sie auf eine gute Fleischqualität.
  • Schmoren Sie den Braten bei niedriger Hitze, damit er nicht austrocknet.
  • Die Soße ist das A und O eines guten Rinderbratens.
  • Lassen Sie den Braten nach dem Schmoren unbedingt ruhen, damit er saftig bleibt.
  • Variationen: Fügen Sie andere Gemüsesorten oder Gewürze hinzu.

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