Pasta grüne Bohnen Pesto klingt das nicht nach Sommer auf dem Teller? Stell dir vor: al dente gekochte Pasta, knackige grüne Bohnen und ein cremiges, aromatisches Pesto, das dich direkt in die italienische Sonne katapultiert. Dieses Gericht ist mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine Ode an die Einfachheit und die frischen Aromen der mediterranen Küche.
Pesto, ursprünglich aus Genua stammend, hat eine lange Tradition in Italien. Es wurde traditionell mit einem Mörser und Stößel zubereitet, um die Basilikumblätter, Pinienkerne, Knoblauch, Parmesan und Olivenöl zu einer homogenen Paste zu verarbeiten. Heute gibt es viele Variationen, aber die Essenz bleibt gleich: frische, hochwertige Zutaten, die zusammen ein Geschmackserlebnis schaffen. Die Kombination mit Pasta und grünen Bohnen ist eine wunderbare Möglichkeit, die Aromen des Pesto hervorzuheben und ein leichtes, aber dennoch sättigendes Gericht zu kreieren.
Warum lieben wir Pasta grüne Bohnen Pesto so sehr? Es ist die perfekte Balance zwischen Geschmack und Textur. Die Pasta bietet eine angenehme Grundlage, die grünen Bohnen sorgen für einen knackigen Biss und das Pesto verbindet alles mit seiner cremigen Konsistenz und dem intensiven Basilikumgeschmack. Außerdem ist es unglaublich einfach und schnell zuzubereiten, ideal für einen stressigen Alltag oder ein spontanes Mittagessen. Und ganz ehrlich, wer kann schon einem Teller voller köstlicher Pasta mit Pesto widerstehen?
Ingredients:
- Für den Keksboden:
- 250g Butterkekse
- 120g geschmolzene Butter
- 50g Zucker
- 1 Prise Salz
- Für die Cheesecake-Füllung:
- 600g Frischkäse (Doppelrahmstufe), Zimmertemperatur
- 200g Zucker
- 3 Eier, Zimmertemperatur
- 200ml Schlagsahne
- 2 EL Zitronensaft
- 2 EL Matcha-Pulver (hochwertig)
- 1 TL Vanilleextrakt
- Für die Matcha-Glasur (optional):
- 100g Puderzucker
- 2-3 EL Milch oder Sahne
- 1 TL Matcha-Pulver
Zubereitung:
Der Keksboden:
- Kekse zerkleinern: Zuerst musst du die Butterkekse fein zerkleinern. Das geht am besten mit einem Mixer oder einer Küchenmaschine. Wenn du keine hast, kannst du die Kekse in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerbröseln. Achte darauf, dass keine zu großen Stücke übrig bleiben, damit der Boden schön gleichmäßig wird.
- Keksbrösel mischen: Gib die zerkleinerten Kekse in eine Schüssel. Füge den Zucker und die Prise Salz hinzu. Vermische alles gut miteinander. Das Salz verstärkt den Geschmack und gleicht die Süße aus.
- Butter hinzufügen: Gieße die geschmolzene Butter über die Keksbrösel. Verrühre alles gründlich, bis die Brösel vollständig mit Butter bedeckt sind und eine sandige Konsistenz haben. Die Butter sorgt dafür, dass der Boden zusammenhält.
- Boden formen: Nimm eine Springform (ca. 20-22 cm Durchmesser) und lege den Boden mit Backpapier aus. Das verhindert, dass der Kuchen später anklebt. Gib die Keksbrösel in die Form und verteile sie gleichmäßig. Drücke die Brösel mit dem Boden eines Glases oder einem Löffel fest an, damit ein kompakter Boden entsteht. Achte besonders auf den Rand, damit er schön stabil ist.
- Kühl stellen: Stelle die Springform mit dem Keksboden für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Das Festwerden der Butter stabilisiert den Boden und verhindert, dass er beim Befüllen mit der Cheesecake-Masse auseinanderfällt.
Die Cheesecake-Füllung:
- Frischkäse vorbereiten: Es ist super wichtig, dass der Frischkäse Zimmertemperatur hat. Wenn er zu kalt ist, kann die Füllung klumpig werden. Nimm den Frischkäse also rechtzeitig aus dem Kühlschrank.
- Frischkäse cremig schlagen: Gib den Frischkäse in eine große Schüssel und schlage ihn mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine cremig. Achte darauf, dass keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
- Zucker hinzufügen: Füge den Zucker hinzu und schlage alles weiter, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und die Masse schön glatt ist.
- Eier einzeln einrühren: Gib die Eier einzeln in die Schüssel und verrühre jedes Ei gut, bevor du das nächste hinzufügst. Auch hier ist es wichtig, dass die Eier Zimmertemperatur haben. Zu viel Rühren kann Luft in die Masse bringen, was zu Rissen beim Backen führen kann. Also, nicht übertreiben!
- Sahne, Zitronensaft und Vanilleextrakt hinzufügen: Gieße die Schlagsahne, den Zitronensaft und das Vanilleextrakt in die Schüssel. Verrühre alles vorsichtig, bis sich die Zutaten gut vermischt haben. Der Zitronensaft sorgt für eine leichte Säure, die den Geschmack des Cheesecakes perfekt ergänzt.
- Matcha-Pulver einrühren: Siebe das Matcha-Pulver über die Frischkäsemasse. Das verhindert Klümpchen. Verrühre alles vorsichtig, bis die Füllung eine gleichmäßige grüne Farbe hat. Achte darauf, dass das Matcha-Pulver gut verteilt ist.
Der Backprozess:
- Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vor.
- Wasserbad vorbereiten (optional, aber empfohlen): Ein Wasserbad hilft, den Cheesecake gleichmäßig zu backen und Risse zu vermeiden. Wickle die Springform von außen mit Alufolie ein, damit kein Wasser eindringen kann. Stelle die Form dann in eine größere Auflaufform.
- Füllung einfüllen: Gieße die Cheesecake-Füllung vorsichtig auf den vorbereiteten Keksboden. Verteile die Füllung gleichmäßig.
- Wasserbad befüllen (optional): Gieße heißes Wasser in die Auflaufform, so dass die Springform etwa 2-3 cm im Wasser steht.
- Backen: Stelle die Auflaufform mit dem Cheesecake in den vorgeheizten Ofen und backe ihn für ca. 60-75 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Der Cheesecake ist fertig, wenn der Rand fest ist, aber die Mitte noch leicht wackelt.
- Abkühlen lassen: Schalte den Ofen aus und öffne die Ofentür einen Spalt. Lasse den Cheesecake im Ofen langsam abkühlen. Das verhindert, dass er zusammenfällt oder Risse bekommt.
- Kühlen: Nimm den Cheesecake aus dem Ofen und lasse ihn vollständig abkühlen. Stelle ihn dann für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank. Das Durchkühlen ist wichtig, damit der Cheesecake seine perfekte Konsistenz erreicht.
Die Matcha-Glasur (optional):
- Puderzucker sieben: Siebe den Puderzucker in eine Schüssel. Das verhindert Klümpchen in der Glasur.
- Matcha-Pulver hinzufügen: Gib das Matcha-Pulver zum Puderzucker und vermische beides gut.
- Flüssigkeit hinzufügen: Füge esslöffelweise Milch oder Sahne hinzu und verrühre alles, bis eine glatte, dickflüssige Glasur entsteht. Achte darauf, dass die Glasur nicht zu dünn wird, sonst läuft sie vom Kuchen.
- Glasur auftragen: Nimm den Cheesecake aus dem Kühlschrank und verteile die Matcha-Glasur gleichmäßig auf der Oberfläche.
- Fest werden lassen: Stelle den Cheesecake nochmals für kurze Zeit in den Kühlschrank, damit die Glasur fest werden kann.
Servieren:
- Anrichten: Nimm den Matcha Cheesecake aus der Springform und platziere ihn auf einer Kuchenplatte.
- Dekorieren (optional): Du kannst den Cheesecake mit frischen Beeren, Matcha-Pulver oder Schokoladensplittern dekorieren.
- Genießen: Schneide den Matcha Cheesecake in Stücke und serviere ihn. Lass es dir schmecken!
Fazit:
Okay, meine Lieben, lasst uns ehrlich sein: Wenn ihr bis hierhin gelesen habt, dann seid ihr entweder unglaublich neugierig oder schon halb auf dem Weg, eure Küchenmaschine anzuschmeißen. Und das solltet ihr auch! Dieser Matcha Cheesecake ist nicht einfach nur ein Dessert, er ist ein Erlebnis. Die cremige Textur, die subtile Süße und der erdige, leicht bittere Matcha-Geschmack verschmelzen zu einer Symphonie, die eure Geschmacksknospen zum Tanzen bringt. Ich verspreche euch, er ist jeden Handgriff wert.
Warum ihr diesen Matcha Cheesecake unbedingt ausprobieren müsst? Weil er anders ist! Er ist eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Schokoladen- und Vanillekreationen. Er ist elegant, raffiniert und trotzdem überraschend einfach zuzubereiten. Und mal ehrlich, wer kann schon einem Stück himmlisch grünem Cheesecake widerstehen? Er ist der perfekte Abschluss für ein festliches Dinner, ein Highlight auf jeder Kaffeetafel oder einfach eine kleine Belohnung für euch selbst an einem trüben Tag.
Und das Beste daran? Ihr könnt ihn ganz nach eurem Geschmack anpassen! Ihr mögt es etwas süßer? Dann gebt einfach noch einen Löffel Honig oder Ahornsirup in die Füllung. Ihr wollt einen intensiveren Matcha-Geschmack? Dann erhöht die Matcha-Pulver-Menge um einen halben Teelöffel. Oder wie wäre es mit einer knusprigen Kruste aus Ingwerkeksen anstelle von Butterkeksen? Die Möglichkeiten sind endlos!
Serviervorschläge und Variationen:
- Serviert den Matcha Cheesecake mit frischen Beeren wie Himbeeren oder Erdbeeren, um einen fruchtigen Kontrast zu schaffen.
- Ein Klecks Schlagsahne oder eine Kugel Vanilleeis runden das Geschmackserlebnis perfekt ab.
- Für einen besonders edlen Touch könnt ihr den Cheesecake mit etwas weißer Schokolade dekorieren.
- Ihr könnt auch kleine Matcha Cheesecake Bites zubereiten, indem ihr die Masse in Muffinförmchen füllt.
- Experimentiert mit verschiedenen Toppings wie gerösteten Mandeln, Kokosraspeln oder Matcha-Schokoladenstückchen.
Ich bin so gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen! Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch eure Zutaten, schaltet eure Lieblingsmusik ein und lasst uns gemeinsam diesen unglaublichen Matcha Cheesecake backen! Und wenn ihr ihn ausprobiert habt, dann teilt unbedingt eure Erfahrungen mit mir! Postet ein Foto auf Instagram und taggt mich (@EuerBackaccount) oder hinterlasst einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich darauf, von euch zu hören und zu sehen, wie ihr diesen Klassiker interpretiert habt. Lasst uns die Welt ein bisschen grüner und süßer machen mit einem Stück Matcha Cheesecake!
Ich bin mir sicher, dass dieser Cheesecake zu einem echten Lieblingsrezept in eurer Sammlung wird. Er ist einfach zu gut, um ihn nicht immer wieder zu backen. Also, ran an den Ofen und viel Spaß beim Backen!
Matcha Cheesecake backen: Das einfache Rezept für zu Hause
Ein cremiger Matcha-Käsekuchen mit knusprigem Keksboden und optionaler Matcha-Glasur. Ein Genuss für alle Matcha-Liebhaber!
Ingredients
- 250g Butterkekse
- 120g geschmolzene Butter
- 50g Zucker
- 1 Prise Salz
- 600g Frischkäse (Doppelrahmstufe), Zimmertemperatur
- 200g Zucker
- 3 Eier, Zimmertemperatur
- 200ml Schlagsahne
- 2 EL Zitronensaft
- 2 EL Matcha-Pulver (hochwertig)
- 1 TL Vanilleextrakt
- 100g Puderzucker
- 2-3 EL Milch oder Sahne
- 1 TL Matcha-Pulver
Instructions
- Butterkekse fein zerkleinern (Mixer, Küchenmaschine oder Gefrierbeutel und Nudelholz).
- Keksbrösel mit Zucker und Salz mischen.
- Geschmolzene Butter hinzufügen und gut verrühren, bis die Brösel vollständig bedeckt sind.
- Springform (20-22 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen.
- Keksbrösel in die Form geben, gleichmäßig verteilen und fest andrücken.
- Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.
- Frischkäse (Zimmertemperatur) cremig schlagen.
- Zucker hinzufügen und glatt rühren.
- Eier einzeln einrühren.
- Sahne, Zitronensaft und Vanilleextrakt hinzufügen und vorsichtig verrühren.
- Matcha-Pulver über die Masse sieben und vorsichtig verrühren, bis die Füllung gleichmäßig grün ist.
- Backofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
- Springform von außen mit Alufolie umwickeln (Wasserbad optional).
- Cheesecake-Füllung auf den Keksboden gießen und gleichmäßig verteilen.
- Wasserbad befüllen (optional: 2-3 cm hoch).
- Ca. 60-75 Minuten backen, bis der Rand fest ist, aber die Mitte noch leicht wackelt.
- Ofen ausschalten, Tür einen Spalt öffnen und den Cheesecake langsam abkühlen lassen.
- Vollständig abkühlen lassen und dann für mindestens 4 Stunden (besser über Nacht) in den Kühlschrank stellen.
- Puderzucker sieben.
- Matcha-Pulver hinzufügen und vermischen.
- Esslöffelweise Milch oder Sahne hinzufügen und zu einer glatten, dickflüssigen Glasur verrühren.
- Glasur auf dem Cheesecake verteilen.
- Kurz im Kühlschrank fest werden lassen.
- Cheesecake aus der Springform nehmen und auf einer Kuchenplatte platzieren.
- Optional mit Beeren, Matcha-Pulver oder Schokoladensplittern dekorieren.
- In Stücke schneiden und servieren.
Notes
- Für den besten Geschmack hochwertiges Matcha-Pulver verwenden.
- Ein Wasserbad hilft, Risse im Cheesecake zu vermeiden.
- Das langsame Abkühlen im Ofen verhindert das Zusammenfallen des Cheesecakes.
- Der Cheesecake sollte vor dem Servieren vollständig durchgekühlt sein.
Leave a Comment