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Vorspeisen / Italienisches Salatdressing selber machen: Das beste Rezept für zu Hause

Italienisches Salatdressing selber machen: Das beste Rezept für zu Hause

June 13, 2025 by BrigittesVorspeisen

Italienisches Salatdressing selber machen ist einfacher als Sie denken und revolutioniert Ihre Salate! Kennen Sie das Gefühl, wenn ein Salat einfach nur “okay” ist? Oft liegt es am Dressing. Aber stellen Sie sich vor, Sie könnten mit wenigen Handgriffen ein Dressing zaubern, das Ihre Geschmacksknospen explodieren lässt und jeden Bissen zu einem Fest macht.

Salatdressings haben eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Schon die Römer würzten ihre Salate mit Essig, Öl und Kräutern. Die italienische Küche ist bekannt für ihre Einfachheit und die Verwendung frischer, hochwertiger Zutaten. Und genau das spiegelt sich auch in einem authentischen italienischen Salatdressing wider. Es ist die perfekte Balance aus Säure, Süße und Würze, die jeden Salat aufwertet.

Warum lieben die Leute italienisches Salatdressing? Weil es unglaublich vielseitig ist! Es passt hervorragend zu Blattsalaten, Tomaten, Gurken, Paprika und vielem mehr. Die Kombination aus Olivenöl, Essig, Kräutern und Gewürzen verleiht dem Salat eine frische, lebendige Note. Außerdem ist es super schnell zubereitet und hält sich gut im Kühlschrank. Und das Beste daran: Wenn Sie italienisches Salatdressing selber machen, wissen Sie genau, was drin ist – keine unnötigen Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel! Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der selbstgemachten Dressings eintauchen und Ihren Salaten das gewisse Etwas verleihen!

Italienisches Salatdressing selber machen this Recipe

Zutaten:

  • 6 Esslöffel natives Olivenöl extra
  • 2 Esslöffel Rotweinessig (oder Weißweinessig für eine mildere Variante)
  • 1 Esslöffel frisch gepresster Zitronensaft
  • 1 Teelöffel Dijon-Senf
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt oder gepresst
  • 1 Teelöffel getrocknete italienische Kräutermischung (Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin)
  • ½ Teelöffel Zucker (optional, zum Ausgleich der Säure)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Optional: Eine Prise Chiliflocken für eine leichte Schärfe
  • Optional: 1 Esslöffel fein gehackte frische Petersilie oder Basilikum

Zubereitung:

  1. Knoblauch vorbereiten: Zuerst schäle ich die Knoblauchzehe und hacke sie entweder sehr fein oder presse sie mit einer Knoblauchpresse. Je feiner der Knoblauch, desto besser verteilt sich sein Aroma im Dressing. Wenn du einen milderen Knoblauchgeschmack bevorzugst, kannst du den Knoblauch auch weglassen oder durch Knoblauchpulver ersetzen (ca. ¼ Teelöffel).
  2. Alle Zutaten in ein Glas geben: Jetzt nehme ich ein sauberes Glas mit Schraubverschluss. Das ist der einfachste Weg, das Dressing zuzubereiten und aufzubewahren. Ich gebe das Olivenöl, den Rotweinessig, den Zitronensaft, den Dijon-Senf, den gehackten Knoblauch, die italienischen Kräuter, den Zucker (falls verwendet), Salz, Pfeffer und optional die Chiliflocken und frischen Kräuter in das Glas.
  3. Gut verschließen und schütteln: Ich verschließe das Glas fest mit dem Deckel. Dann schüttle ich das Glas kräftig für etwa 30-60 Sekunden, bis alle Zutaten gut miteinander vermischt sind und eine Emulsion entstanden ist. Das Dressing sollte eine leicht trübe und homogene Konsistenz haben.
  4. Abschmecken und anpassen: Jetzt kommt der wichtigste Teil: das Abschmecken! Ich öffne das Glas und probiere das Dressing mit einem sauberen Löffel. Je nach Geschmack passe ich die Zutaten an. Braucht es mehr Säure? Dann gebe ich noch etwas Zitronensaft oder Essig hinzu. Fehlt Süße? Dann noch eine Prise Zucker. Ist es zu fad? Dann mehr Salz, Pfeffer oder Kräuter. Sei mutig und experimentiere, bis das Dressing perfekt für dich ist!
  5. Ruhen lassen (optional): Das Dressing schmeckt sofort gut, aber es wird noch besser, wenn es etwas Zeit hat, zu ziehen. Ich lasse es mindestens 30 Minuten, besser noch 1-2 Stunden im Kühlschrank ruhen. So können sich die Aromen voll entfalten und miteinander verbinden.
  6. Vor Gebrauch erneut schütteln: Vor dem Servieren schüttle ich das Dressing noch einmal kräftig, da sich die Zutaten mit der Zeit wieder trennen können.

Tipps und Variationen:

Hier sind ein paar Ideen, wie du dein italienisches Salatdressing noch weiter verfeinern kannst:

  • Balsamico-Essig: Ersetze einen Teil des Rotweinessigs durch Balsamico-Essig für eine süßere und intensivere Note.
  • Honig: Anstelle von Zucker kannst du auch Honig verwenden, um das Dressing zu süßen.
  • Käse: Gib einen Esslöffel geriebenen Parmesan oder Pecorino-Käse hinzu, um dem Dressing eine käsige Note zu verleihen.
  • Sonnentomaten: Füge fein gehackte, in Öl eingelegte Sonnentomaten hinzu, um dem Dressing eine mediterrane Note zu verleihen.
  • Kapern: Ein paar gehackte Kapern sorgen für einen salzigen und würzigen Kick.
  • Kräuter: Experimentiere mit verschiedenen frischen Kräutern wie Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin, Petersilie oder Schnittlauch.
  • Schärfe: Für eine schärfere Variante kannst du mehr Chiliflocken oder ein paar Tropfen Tabasco hinzufügen.
  • Senf: Anstelle von Dijon-Senf kannst du auch andere Senfsorten wie körnigen Senf oder Honigsenf verwenden.
  • Zitrusfrüchte: Probiere verschiedene Zitrusfrüchte wie Limetten oder Orangen anstelle von Zitrone.
  • Nüsse: Füge gehackte Nüsse wie Walnüsse oder Mandeln hinzu, um dem Dressing eine zusätzliche Textur zu verleihen.

Aufbewahrung:

Das selbstgemachte italienische Salatdressing hält sich im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter (z.B. dem Glas, in dem du es zubereitet hast) etwa 1-2 Wochen. Achte darauf, es vor Gebrauch immer gut zu schütteln.

Verwendung:

Dieses italienische Salatdressing ist unglaublich vielseitig und kann für viel mehr als nur Salate verwendet werden. Hier sind ein paar Ideen:

  • Salate: Natürlich ist das Dressing perfekt für alle Arten von Salaten, von einfachen Blattsalaten bis hin zu komplexen Salaten mit Gemüse, Käse und Fleisch.
  • Marinade: Verwende das Dressing als Marinade für Hähnchen, Fisch, Gemüse oder Tofu. Lasse das Fleisch oder Gemüse mindestens 30 Minuten, besser noch mehrere Stunden im Dressing ziehen, bevor du es grillst, brätst oder backst.
  • Dip: Serviere das Dressing als Dip für Gemüse, Brot oder Cracker.
  • Pasta-Salat: Mische das Dressing unter gekochte Pasta, Gemüse und Käse für einen leckeren Pasta-Salat.
  • Sandwiches: Verwende das Dressing als Aufstrich für Sandwiches oder Wraps.
  • Pizza: Träufle das Dressing nach dem Backen über deine Pizza, um ihr einen zusätzlichen Geschmackskick zu verleihen.
  • Gemüse: Beträufle gegrilltes oder gebratenes Gemüse mit dem Dressing.
  • Bruschetta: Verwende das Dressing als Basis für Bruschetta.

Warum selbstgemachtes Dressing besser ist:

Selbstgemachtes Salatdressing ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch viel gesünder als gekauftes Dressing. Hier sind ein paar Gründe, warum du dein Dressing lieber selbst machen solltest:

  • Du hast die Kontrolle über die Zutaten: Du weißt genau, was in deinem Dressing enthalten ist und kannst minderwertige Zutaten, künstliche Aromen, Konservierungsstoffe und unnötigen Zucker vermeiden.
  • Es ist frischer und aromatischer: Selbstgemachtes Dressing schmeckt einfach viel besser als gekauftes Dressing, da es mit frischen Zutaten zubereitet wird.
  • Es ist günstiger: Selbstgemachtes Dressing ist in der Regel günstiger als gekauftes Dressing, besonders wenn du die Zutaten bereits zu Hause hast.
  • Du kannst es an deinen Geschmack anpassen: Du kannst die Zutaten nach Belieben anpassen und das Dressing so gestalten, dass es perfekt zu deinem Geschmack passt.
  • Es ist einfach und schnell zubereitet: Die Zubereitung von selbstgemachtem Dressing dauert nur wenige Minuten.

Die Wahl des Olivenöls:

Die Qualität des Olivenöls spielt eine entscheidende Rolle für den Geschmack des Dressings. Verwende am besten natives Olivenöl extra, da es den besten Geschmack und die meisten gesundheitlichen Vorteile bietet. Achte beim Kauf auf die Bezeichnung “nativ extra” und auf ein Gütesiegel. Probiere verschiedene Olivenöle aus, um deinen Favoriten zu finden. Einige Olivenöle haben einen fruchtigen, andere einen pfeffrigen Geschmack.

Die Wahl des Essigs:

Rotweinessig ist die klassische Wahl für italienisches Salatdressing, aber du kannst auch Weißweinessig, Balsamico-Essig oder Apfelessig verwenden. Jeder Essig hat seinen eigenen Geschmack, also experimentiere, um herauszufinden, welcher dir am besten gefällt. Balsamico-Essig ist süßer und intensiver als Rotweinessig, während Weißweinessig milder ist. Ap

Italienisches Salatdressing selber machen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieses italienische Salatdressing selber machen ist wirklich ein Game-Changer! Ich bin total begeistert, und ich bin mir sicher, dass es euch genauso gehen wird. Es ist so viel besser als alles, was man im Laden kaufen kann – frischer, aromatischer und einfach viel authentischer. Die Kombination aus hochwertigem Olivenöl, dem spritzigen Essig, den frischen Kräutern und dem Hauch von Knoblauch ist einfach unschlagbar. Es ist ein Geschmackserlebnis, das jeden Salat aufwertet und ihm eine ganz besondere Note verleiht.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren müsst? Weil es unglaublich einfach ist! Ihr braucht keine komplizierten Zutaten oder speziellen Geräte. Alles, was ihr benötigt, habt ihr wahrscheinlich schon zu Hause. Und das Beste daran: Ihr wisst genau, was drin ist. Keine unnötigen Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder Geschmacksverstärker. Nur pure, natürliche Zutaten, die eurem Körper guttun. Außerdem ist es viel günstiger, euer eigenes Dressing herzustellen, als ständig teure Flaschen im Supermarkt zu kaufen. Ihr spart also Geld und tut gleichzeitig etwas für eure Gesundheit.

Aber das ist noch nicht alles! Dieses Dressing ist so vielseitig einsetzbar. Natürlich ist es perfekt für klassische Blattsalate, aber ihr könnt es auch für Tomatensalate, Gurkensalate oder sogar für Nudelsalate verwenden. Probiert es doch mal über gegrilltem Gemüse oder als Marinade für Hähnchen oder Fisch. Es verleiht jedem Gericht eine mediterrane Note und macht es zu einem echten Highlight. Und wenn ihr es noch etwas aufpeppen wollt, könnt ihr einfach ein paar geröstete Pinienkerne, Parmesanraspeln oder getrocknete Tomaten hinzufügen. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Hier sind ein paar meiner Lieblingsvarianten:

  • Für einen cremigeren Dressing: Fügt einen Esslöffel Mayonnaise oder griechischen Joghurt hinzu.
  • Für eine schärfere Note: Gebt eine Prise Chiliflocken oder etwas gehackte Jalapeños hinzu.
  • Für ein süßeres Dressing: Verwendet etwas Honig oder Ahornsirup anstelle von Zucker.
  • Für ein Dressing mit mehr Kräutern: Experimentiert mit verschiedenen Kräutern wie Basilikum, Oregano, Thymian oder Rosmarin.

Ich bin wirklich gespannt, was ihr zu diesem Rezept sagt. Ich bin mir sicher, dass es euch genauso begeistern wird wie mich. Also, worauf wartet ihr noch? Holt euch die Zutaten, schnappt euch eine Schüssel und legt los! Es ist wirklich kinderleicht und das Ergebnis ist einfach unglaublich lecker. Und wenn ihr es ausprobiert habt, lasst es mich unbedingt wissen! Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir. Ich freue mich darauf, von euch zu hören und zu sehen, wie ihr dieses italienische Salatdressing selber machen in eurer Küche zum Leben erweckt. Bon appétit!

Vergesst nicht, dass das Geheimnis eines wirklich guten Dressings in den hochwertigen Zutaten liegt. Verwendet das beste Olivenöl, das ihr finden könnt, und achtet darauf, dass die Kräuter frisch und aromatisch sind. Und vor allem: Habt Spaß beim Zubereiten! Kochen soll Freude machen, und dieses Rezept ist der perfekte Beweis dafür. Also, ran an den Salat und lasst es euch schmecken!


Italienisches Salatdressing selber machen: Das beste Rezept für zu Hause

Ein einfaches, schnelles und köstliches italienisches Salatdressing, das leicht zu Hause zubereitet werden kann. Perfekt für Salate, Marinaden oder als Dip!

Prep Time5 Minuten
Cook Time0 Minuten
Total Time5 Minuten
Category: Vorspeisen
Yield: 120 ml
Save This Recipe

Ingredients

  • 6 Esslöffel natives Olivenöl extra
  • 2 Esslöffel Rotweinessig (oder Weißweinessig für eine mildere Variante)
  • 1 Esslöffel frisch gepresster Zitronensaft
  • 1 Teelöffel Dijon-Senf
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt oder gepresst
  • 1 Teelöffel getrocknete italienische Kräutermischung (Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin)
  • ½ Teelöffel Zucker (optional, zum Ausgleich der Säure)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Optional: Eine Prise Chiliflocken für eine leichte Schärfe
  • Optional: 1 Esslöffel fein gehackte frische Petersilie oder Basilikum

Instructions

  1. Knoblauch vorbereiten: Knoblauch schälen und fein hacken oder pressen. Für einen milderen Geschmack Knoblauchpulver verwenden (ca. ¼ Teelöffel) oder weglassen.
  2. Alle Zutaten in ein Glas geben: Olivenöl, Rotweinessig, Zitronensaft, Dijon-Senf, Knoblauch, italienische Kräuter, Zucker (falls verwendet), Salz, Pfeffer, Chiliflocken und frische Kräuter (falls verwendet) in ein sauberes Glas mit Schraubverschluss geben.
  3. Gut verschließen und schütteln: Das Glas fest verschließen und kräftig für 30-60 Sekunden schütteln, bis alle Zutaten gut vermischt sind und eine Emulsion entstanden ist.
  4. Abschmecken und anpassen: Das Dressing probieren und nach Bedarf anpassen. Mehr Säure? Zitronensaft oder Essig hinzufügen. Fehlt Süße? Eine Prise Zucker. Zu fad? Mehr Salz, Pfeffer oder Kräuter.
  5. Ruhen lassen (optional): Das Dressing mindestens 30 Minuten, besser 1-2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen entfalten können.
  6. Vor Gebrauch erneut schütteln: Vor dem Servieren das Dressing noch einmal kräftig schütteln.

Notes

  • Variationen: Experimentiere mit Balsamico-Essig, Honig, Käse, Sonnentomaten, Kapern, verschiedenen Kräutern, mehr Chiliflocken, anderen Senfsorten, Zitrusfrüchten oder Nüssen.
  • Aufbewahrung: Das Dressing hält sich im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter etwa 1-2 Wochen. Vor Gebrauch immer gut schütteln.
  • Verwendung: Perfekt für Salate, Marinaden, Dips, Pasta-Salate, Sandwiches, Pizza, Gemüse oder Bruschetta.
  • Olivenöl: Verwende natives Olivenöl extra für den besten Geschmack.
  • Essig: Rotweinessig ist klassisch, aber auch Weißweinessig, Balsamico-Essig oder Apfelessig sind möglich.

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