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Abendessen / Hühnerfrikadellen selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Hühnerfrikadellen selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

June 23, 2025 by BrigittesAbendessen

Hühnerfrikadellen selber machen – klingt das nicht wunderbar? Stell dir vor: Saftige, goldbraune Frikadellen, die auf der Zunge zergehen und dich an Omas Küche erinnern. Vergiss fade, industriell gefertigte Alternativen! Heute zeige ich dir, wie du mit wenigen Zutaten und etwas Liebe zum Detail die besten Hühnerfrikadellen zaubern kannst, die du je gegessen hast.

Frikadellen, Buletten, Fleischpflanzerl – egal, wie man sie nennt, diese kleinen Köstlichkeiten haben eine lange Tradition in der deutschen Küche. Sie sind ein Symbol für herzhafte Hausmannskost und gesellige Familienessen. Ursprünglich dienten sie dazu, Fleischreste sinnvoll zu verwerten, doch im Laufe der Zeit haben sie sich zu einem echten Lieblingsgericht entwickelt. Und warum auch nicht? Sie sind unglaublich vielseitig, lassen sich wunderbar vorbereiten und schmecken warm wie kalt einfach köstlich.

Was macht Hühnerfrikadellen so besonders? Im Vergleich zu klassischen Frikadellen aus Rind- oder Schweinefleisch sind sie leichter und bekömmlicher. Das zarte Hühnerfleisch, kombiniert mit frischen Kräutern und Gewürzen, ergibt eine unwiderstehliche Geschmackskombination. Sie sind perfekt für ein schnelles Mittagessen, ein Picknick im Grünen oder als Beilage zum Salat. Und das Beste daran: Hühnerfrikadellen selber machen ist kinderleicht! Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diese leckeren Dinger zubereiten!

Hühnerfrikadellen selber machen this Recipe

Zutaten:

  • 500g Hähnchenbrustfilet, ohne Haut und Knochen
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Ei (Größe M)
  • 50g Semmelbrösel (Paniermehl)
  • 2 EL gehackte Petersilie, frisch
  • 1 EL Senf (mittelscharf)
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • ½ TL Currypulver
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Pflanzenöl zum Braten (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • Optional: 50g gewürfelte Paprika (rot oder gelb)
  • Optional: 50g gewürfelte Champignons

Zubereitung:

  1. Hähnchen vorbereiten: Zuerst schneide ich das Hähnchenbrustfilet in kleinere Stücke. Das hilft später beim Zerkleinern. Du kannst die Stücke entweder mit einem scharfen Messer sehr fein hacken oder, was ich bevorzuge, einen Fleischwolf benutzen. Wenn du einen Fleischwolf hast, ist das die einfachste und schnellste Methode, um das Hähnchenfleisch zu zerkleinern. Achte darauf, dass das Fleisch nicht zu warm wird, da es sonst schwierig zu verarbeiten ist.
  2. Zwiebel und Knoblauch vorbereiten: Während das Hähnchenfleisch ruht, kümmere ich mich um die Zwiebel und den Knoblauch. Die Zwiebel wird fein gehackt. Je feiner, desto besser, damit sie sich gut mit dem Fleisch verbindet und nicht zu dominant im Geschmack ist. Den Knoblauch presse ich mit einer Knoblauchpresse. Wenn du keine Knoblauchpresse hast, kannst du den Knoblauch auch sehr fein hacken.
  3. Alle Zutaten vermischen: In einer großen Schüssel vermische ich das zerkleinerte Hähnchenfleisch, die gehackte Zwiebel, den gepressten Knoblauch, das Ei, die Semmelbrösel, die gehackte Petersilie, den Senf, das Paprikapulver und das Currypulver. Ich würze das Ganze großzügig mit Salz und Pfeffer. Hier ist es wichtig, dass du abschmeckst, ob die Würzung für dich passt. Du kannst auch noch andere Gewürze hinzufügen, je nachdem, was du gerne magst.
  4. Optional: Gemüse hinzufügen: Wenn du möchtest, kannst du jetzt auch noch gewürfelte Paprika und/oder Champignons hinzufügen. Das gibt den Frikadellen eine zusätzliche Geschmacksnote und Textur. Ich finde, es macht sie saftiger und interessanter.
  5. Die Masse gut verkneten: Jetzt kommt der wichtigste Teil: Das Verkneten der Masse. Ich knete die Zutaten mit den Händen gut durch, bis alles gleichmäßig vermischt ist und eine homogene Masse entsteht. Das dauert ein paar Minuten, aber es lohnt sich, denn dadurch werden die Frikadellen später schön saftig und halten gut zusammen.
  6. Die Masse ruhen lassen: Nachdem ich die Masse gut verknetet habe, lasse ich sie für etwa 15-20 Minuten im Kühlschrank ruhen. Das gibt den Semmelbröseln Zeit, die Flüssigkeit aufzusaugen, und die Frikadellen lassen sich später besser formen.

Frikadellen formen:

  1. Hände befeuchten: Bevor ich mit dem Formen der Frikadellen beginne, befeuchte ich meine Hände leicht mit Wasser. Das verhindert, dass die Masse an meinen Händen kleben bleibt.
  2. Frikadellen formen: Ich nehme eine Portion der Masse (etwa 2-3 Esslöffel) und forme sie mit meinen Händen zu einer flachen, runden Frikadelle. Die Größe der Frikadellen kannst du selbst bestimmen, je nachdem, wie groß du sie gerne hättest. Ich achte darauf, dass alle Frikadellen ungefähr die gleiche Größe haben, damit sie gleichmäßig durchgaren.
  3. Frikadellen auf einem Teller ablegen: Die geformten Frikadellen lege ich auf einen Teller oder ein Brett, das ich vorher mit etwas Backpapier ausgelegt habe. So kleben sie nicht fest und lassen sich später leichter in die Pfanne geben.

Braten der Frikadellen:

  1. Öl in der Pfanne erhitzen: Ich erhitze ausreichend Pflanzenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Das Öl sollte heiß genug sein, damit die Frikadellen schön bräunen, aber nicht zu heiß, damit sie nicht verbrennen.
  2. Frikadellen braten: Sobald das Öl heiß ist, lege ich die Frikadellen vorsichtig in die Pfanne. Ich achte darauf, dass die Pfanne nicht zu voll ist, damit die Frikadellen gleichmäßig braten können. Wenn nötig, brate ich sie in mehreren Portionen.
  3. Frikadellen wenden: Ich brate die Frikadellen von beiden Seiten goldbraun. Das dauert pro Seite etwa 5-7 Minuten, je nachdem, wie dick sie sind und wie heiß die Pfanne ist. Ich wende die Frikadellen vorsichtig mit einem Pfannenwender, damit sie nicht zerbrechen.
  4. Garprobe machen: Um sicherzustellen, dass die Frikadellen durchgegart sind, mache ich eine Garprobe. Ich steche mit einem Messer in die Mitte einer Frikadelle. Wenn der austretende Saft klar ist, sind die Frikadellen gar. Wenn der Saft noch rosa ist, brate ich sie noch ein paar Minuten weiter.
  5. Frikadellen warmhalten: Die fertig gebratenen Frikadellen lege ich auf einen Teller, der mit Küchenpapier ausgelegt ist. Das Küchenpapier saugt überschüssiges Fett auf. Ich halte die Frikadellen warm, bis alle fertig gebraten sind. Du kannst sie auch im Backofen bei niedriger Temperatur (ca. 80°C) warmhalten.

Servieren:

  1. Frikadellen anrichten: Die Hähnchenfrikadellen sind fertig! Ich richte sie auf einem Teller an und serviere sie mit Beilagen nach Wahl.
  2. Beilagen: Zu Hähnchenfrikadellen passen viele verschiedene Beilagen. Ich mag sie besonders gerne mit Kartoffelsalat, Nudelsalat, Reis, Gemüse oder einfach nur mit einem frischen Salat. Auch Dips wie Kräuterquark, Sour Cream oder Ketchup passen gut dazu.
  3. Genießen: Jetzt heißt es nur noch: Genießen! Die selbstgemachten Hähnchenfrikadellen schmecken warm am besten, aber auch kalt sind sie ein leckerer Snack. Sie eignen sich auch gut zum Mitnehmen für ein Picknick oder als Mittagessen für die Arbeit.

Tipps und Tricks:

  • Für eine extra saftige Variante: Du kannst der Masse noch etwas geriebenen Käse (z.B. Gouda oder Emmentaler) hinzufügen. Das macht die Frikadellen noch saftiger und geschmackvoller.
  • Für eine würzigere Variante: Du kannst der Masse noch etwas Chili oder Cayennepfeffer hinzufügen.
  • Frikadellen einfrieren: Du kannst die Frikadellen auch gut einfrieren. Am besten frierst du sie roh ein, nachdem du sie geformt hast. So bleiben sie saftiger. Vor dem Braten lässt du sie dann einfach auftauen.
  • Resteverwertung: Wenn du Frikadellen übrig hast, kannst du sie am nächsten Tag in einem Brötchen als Burger essen oder in Scheiben geschnitten zu einem Salat geben.
Guten Appetit!

Hühnerfrikadellen selber machen

Fazit:

Also, liebe Freunde der guten Küche, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, wie einfach und lohnenswert es ist, Hühnerfrikadellen selber zu machen. Vergesst die langweiligen, industriell gefertigten Frikadellen aus dem Supermarkt! Diese selbstgemachten Köstlichkeiten sind ein absolutes Muss für jeden, der Wert auf frische Zutaten und unvergleichlichen Geschmack legt. Sie sind saftig, aromatisch und einfach unwiderstehlich – ein echter Gaumenschmaus für die ganze Familie!

Warum solltet ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren? Nun, abgesehen davon, dass sie unglaublich lecker sind, habt ihr die volle Kontrolle über die Zutaten. Ihr wisst genau, was in euren Frikadellen steckt, und könnt sie ganz nach eurem Geschmack anpassen. Keine unnötigen Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker – nur pure, natürliche Aromen. Und mal ehrlich, gibt es etwas Schöneres, als den Duft frisch gebratener Frikadellen, der durchs Haus zieht?

Serviervorschläge und Variationen:

Die Möglichkeiten, diese Hühnerfrikadellen zu genießen, sind schier endlos! Klassisch schmecken sie natürlich am besten mit Kartoffelsalat und einem frischen grünen Salat. Aber auch zu Bratkartoffeln, Kartoffelpüree oder einfach nur mit einem Klecks Senf sind sie ein Gedicht. Für ein schnelles Mittagessen könnt ihr sie in ein Brötchen legen und mit Salat, Tomaten und Gurken belegen – fertig ist der perfekte Frikadellen-Burger!

Ihr wollt euren Frikadellen eine besondere Note verleihen? Kein Problem! Probiert doch mal folgende Variationen aus:

  • Mediterrane Variante: Fügt dem Hackfleisch getrocknete Tomaten, Oliven und Feta-Käse hinzu.
  • Asiatische Variante: Verfeinert das Hackfleisch mit Sojasauce, Ingwer, Knoblauch und Frühlingszwiebeln.
  • Pikante Variante: Gebt etwas Chili oder Cayennepfeffer zum Hackfleisch für eine angenehme Schärfe.
  • Käse-Variante: Mischt geriebenen Käse (z.B. Gouda oder Cheddar) unter das Hackfleisch.

Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Gewürzen und Zutaten. Ihr werdet überrascht sein, wie vielfältig Hühnerfrikadellen selber machen sein kann!

Ich bin mir sicher, dass euch dieses Rezept begeistern wird. Es ist einfach, schnell und liefert garantiert ein köstliches Ergebnis. Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch die Zutaten, schwingt den Kochlöffel und zaubert eure eigenen, unwiderstehlichen Hühnerfrikadellen! Ich bin schon gespannt auf eure Kreationen und freue mich darauf, von euren Erfahrungen zu hören. Teilt eure Fotos und Kommentare gerne mit mir – ich bin immer offen für neue Ideen und Anregungen. Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!

Vergesst nicht: Selbstgemacht schmeckt einfach am besten! Und mit diesem Rezept für Hühnerfrikadellen selber machen werdet ihr eure Familie und Freunde garantiert beeindrucken. Also, ran an den Herd und lasst es euch schmecken!


Hühnerfrikadellen selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Saftige Hühnerfrikadellen, einfach selbstgemacht! Perfekt als Beilage, im Brötchen oder als Hauptgericht.

Prep Time20 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 12 Frikadellen
Save This Recipe

Ingredients

Zutaten:

500 g Hähnchenbrustfilet
1 Zwiebel
1 Ei
2 EL Paniermehl
1 EL Senf
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten
Optional: frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch)

  • 500 g Hähnchenbrustfilet
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 2 EL Paniermehl
  • 1 EL Senf
  • Salz
  • Pfeffer
  • Öl zum Braten
  • frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch)

Instructions

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  1. Hähnchenbrust in kleine Würfel schneiden.
  2. Karotten, Erbsen und Spargel putzen und klein schneiden.
  3. Hähnchenwürfel in Öl anbraten.
  4. Gemüse hinzufügen und kurz mitbraten.
  5. Mit Brühe ablöschen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.
  6. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
  7. Crème fraîche unterrühren.
  8. Mit Reis servieren.

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Notes

  • Die Garzeit kann je nach Größe der Frikadellen variieren.
  • Für eine knusprigere Kruste die Frikadellen in Semmelbröseln wenden.
  • Anstelle von Hähnchenbrust kann auch Hähnchenhackfleisch verwendet werden.

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