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Abendessen / Venezianische Leber Parmesanpüree: Das beste Rezept für Feinschmecker

Venezianische Leber Parmesanpüree: Das beste Rezept für Feinschmecker

July 18, 2025 by BrigittesAbendessen

Venezianische Leber Parmesanpüree – klingt das nicht nach einem Gericht, das direkt aus einem venezianischen Palazzo auf Ihren Teller gezaubert wurde? Stellen Sie sich vor: Zarte, butterweiche Leber, perfekt ausbalanciert mit der Süße von karamellisierten Zwiebeln und einem Hauch von Essig, serviert auf einem Bett aus cremigem, reichhaltigem Parmesanpüree. Ein wahrer Gaumenschmaus!

Die venezianische Küche ist bekannt für ihre raffinierten Aromen und die Verwendung frischer, hochwertiger Zutaten. Dieses Gericht, Venezianische Leber Parmesanpüree, ist eine Hommage an diese Tradition. Leber, oft unterschätzt, wird hier zu einer Delikatesse, die selbst Leber-Skeptiker überzeugt. Die Kombination aus der leicht herben Leber, der Süße der Zwiebeln und dem herzhaften Parmesanpüree ist einfach unwiderstehlich.

Warum lieben die Menschen dieses Gericht? Es ist die perfekte Balance aus Geschmack und Textur. Die zarte Leber schmilzt förmlich auf der Zunge, während das cremige Püree für eine angenehme Sättigung sorgt. Und nicht zu vergessen: Es ist relativ einfach zuzubereiten, was es zu einem idealen Gericht für ein schnelles, aber dennoch beeindruckendes Abendessen macht. Lassen Sie sich von diesem Klassiker der venezianischen Küche verzaubern und erleben Sie ein Geschmackserlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden!

Venezianische Leber Parmesanpüree this Recipe

Zutaten:

  • Für die Venezianische Leber:
    • 500g Kalbsleber, in dünne Scheiben geschnitten
    • 1 große Zwiebel, fein gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
    • 50ml trockener Weißwein
    • 3 EL Olivenöl
    • 2 EL Balsamico-Essig
    • 1 EL gehackte Petersilie
    • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
    • 1 EL Mehl (optional, zum Bestäuben der Leber)
  • Für das Parmesanpüree:
    • 1 kg mehlig kochende Kartoffeln, geschält und gewürfelt
    • 150ml heiße Milch
    • 50g Butter
    • 75g geriebener Parmesan, frisch gerieben
    • Salz und frisch gemahlener weißer Pfeffer nach Geschmack
    • Eine Prise Muskatnuss (optional)

Zubereitung der Venezianischen Leber:

  1. Vorbereitung der Leber: Zuerst die Kalbsleber unter kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Das ist wichtig, damit sie beim Anbraten schön braun wird und nicht nur kocht. Wenn du magst, kannst du die Leber leicht mit Mehl bestäuben. Das hilft, eine schöne Kruste zu bekommen.
  2. Anbraten der Zwiebeln: In einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und darin glasig dünsten, etwa 5-7 Minuten. Achte darauf, dass die Zwiebeln nicht braun werden, sie sollen nur weich und süßlich werden.
  3. Hinzufügen des Knoblauchs: Den gehackten Knoblauch zu den Zwiebeln geben und kurz mitdünsten, etwa 1 Minute. Der Knoblauch sollte duften, aber nicht verbrennen, sonst wird er bitter.
  4. Anbraten der Leber: Die Leber in die Pfanne geben und bei hoher Hitze von beiden Seiten anbraten, bis sie außen braun und innen noch leicht rosa ist. Das dauert in der Regel nur 2-3 Minuten pro Seite, je nach Dicke der Scheiben. Wichtig: Die Leber nicht zu lange braten, sonst wird sie zäh und trocken.
  5. Ablöschen mit Wein und Balsamico: Die Leber mit dem Weißwein ablöschen und kurz aufkochen lassen, damit der Alkohol verdampft. Dann den Balsamico-Essig hinzufügen und alles gut vermischen. Der Balsamico gibt der Leber eine schöne Säure und Tiefe.
  6. Würzen und Fertigstellen: Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die gehackte Petersilie hinzufügen und unterrühren. Die Leber sollte jetzt in einer leckeren Soße liegen.
  7. Servieren: Die Venezianische Leber sofort servieren, am besten auf dem Parmesanpüree.

Zubereitung des Parmesanpürees:

  1. Kochen der Kartoffeln: Die geschälten und gewürfelten Kartoffeln in einem großen Topf mit Salzwasser bedecken. Zum Kochen bringen und dann bei mittlerer Hitze etwa 15-20 Minuten kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind und leicht zerfallen, wenn man mit einer Gabel hineinsticht.
  2. Abgießen und Ausdampfen: Die Kartoffeln abgießen und zurück in den Topf geben. Den Topf kurz auf die warme Herdplatte stellen, damit die restliche Feuchtigkeit verdampfen kann. Das ist wichtig für ein fluffiges Püree.
  3. Stampfen der Kartoffeln: Die Kartoffeln mit einem Kartoffelstampfer oder einer Kartoffelpresse zu einem feinen Püree verarbeiten. Achtung: Nicht mit einem Mixer pürieren, da das Püree sonst klebrig werden kann.
  4. Hinzufügen von Milch und Butter: Die heiße Milch und die Butter zum Püree geben und gut verrühren, bis alles cremig und glatt ist.
  5. Unterrühren des Parmesans: Den geriebenen Parmesan unter das Püree rühren, bis er vollständig geschmolzen ist und sich gut verteilt hat. Der Parmesan gibt dem Püree einen wunderbaren Geschmack.
  6. Abschmecken: Mit Salz, Pfeffer und eventuell einer Prise Muskatnuss abschmecken. Das Püree sollte schön würzig und cremig sein.
  7. Warmhalten: Das Parmesanpüree bis zum Servieren warmhalten.

Anrichten und Servieren:

  1. Anrichten: Auf jeden Teller eine großzügige Portion Parmesanpüree geben.
  2. Platzieren der Leber: Die Venezianische Leber auf dem Püree anrichten. Achte darauf, dass die Soße gut über die Leber und das Püree verteilt ist.
  3. Garnieren (optional): Nach Belieben mit etwas frischer Petersilie garnieren.
  4. Servieren: Sofort servieren und genießen! Die Kombination aus der herzhaften Leber und dem cremigen Parmesanpüree ist einfach unschlagbar.

Tipps und Variationen:

  • Leber: Wenn du keine Kalbsleber magst, kannst du auch Schweineleber verwenden. Achte aber darauf, dass du sie nicht zu lange brätst, da sie sonst schnell trocken wird.
  • Wein: Statt Weißwein kannst du auch Marsala verwenden. Das gibt der Leber einen noch intensiveren Geschmack.
  • Parmesan: Verwende unbedingt frisch geriebenen Parmesan, da er viel aromatischer ist als fertig geriebener.
  • Püree: Für ein noch reichhaltigeres Püree kannst du etwas Sahne anstelle von Milch verwenden.
  • Beilagen: Zu diesem Gericht passt auch ein frischer Salat oder gedünstetes Gemüse.
Guten Appetit!

Venezianische Leber Parmesanpüree

Fazit:

Also, liebe Kochfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Venezianische Leber mit Parmesanpüree ein wenig neugierig machen! Ich weiß, Leber spaltet die Gemüter, aber glaubt mir, diese Zubereitung ist wirklich etwas Besonderes. Die Süße der Zwiebeln, die Säure des Balsamicos und die Würze der Salbei harmonieren perfekt mit der zarten Leber. Und das Parmesanpüree? Einfach unschlagbar cremig und aromatisch!

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Weil es eine wunderbare Möglichkeit ist, ein oft unterschätztes Lebensmittel neu zu entdecken. Weil es ein Gericht ist, das sowohl raffiniert als auch einfach zuzubereiten ist. Und weil es einfach unglaublich lecker schmeckt! Es ist ein Gericht, das Eindruck macht, egal ob ihr es für ein festliches Abendessen oder einfach nur für euch selbst zubereitet.

Serviervorschläge und Variationen:

Die Venezianische Leber mit Parmesanpüree ist schon für sich genommen ein tolles Gericht. Aber natürlich könnt ihr es auch noch weiter verfeinern und variieren. Hier ein paar Ideen:

  • Als Vorspeise: Serviert kleinere Portionen der Leber auf geröstetem Brot oder Crostini.
  • Mit Beilagen: Anstelle des Parmesanpürees könnt ihr auch Polenta, Risotto oder einfach nur frisches Brot servieren. Ein knackiger Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing passt ebenfalls hervorragend dazu.
  • Mit anderen Kräutern: Wenn ihr keine Salbei mögt, könnt ihr auch Rosmarin, Thymian oder Oregano verwenden.
  • Mit einem Schuss Wein: Gebt während des Kochens einen Schuss trockenen Weißwein oder Marsala hinzu, um dem Gericht noch mehr Tiefe zu verleihen.
  • Für eine vegetarische Variante: Ersetzt die Leber durch in Scheiben geschnittene und angebratene Pilze (z.B. Portobello oder Kräuterseitlinge).

Ich persönlich liebe es, die Leber mit einem Glas kräftigen Rotwein zu genießen. Ein Amarone oder ein Ripasso passen perfekt zu den intensiven Aromen des Gerichts.

Also, worauf wartet ihr noch? Traut euch und probiert dieses Rezept aus! Ich bin mir sicher, ihr werdet begeistert sein. Und vergesst nicht, eure Erfahrungen mit mir zu teilen! Ich bin gespannt, wie euch die Venezianische Leber mit Parmesanpüree schmeckt und welche Variationen ihr ausprobiert habt. Lasst mir gerne einen Kommentar da oder teilt eure Fotos auf Social Media mit dem Hashtag #VenezianischeLeber. Ich freue mich darauf, von euch zu hören!

Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Gericht auch Leber-Skeptiker überzeugen kann. Die Kombination aus süßen Zwiebeln, würzigem Salbei und cremigem Parmesanpüree ist einfach unwiderstehlich. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar eure Liebe zur Leber neu! Also, ran an den Herd und viel Spaß beim Kochen!

Guten Appetit!


Venezianische Leber Parmesanpüree: Das beste Rezept für Feinschmecker

Zarte Kalbsleber, venezianisch zubereitet, trifft auf cremiges Parmesanpüree. Ein herzhaftes und raffiniertes Gericht mit intensiven Aromen.

Prep Time15 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500 g Schweineleber, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 800 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 200 ml Milch
  • 50 g Butter
  • 80 g geriebener Parmesan
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss nach Geschmack

Instructions

  1. Die Leber in Streifen schneiden.
  2. Mehl, Salz und Pfeffer mischen und die Leber darin wenden.
  3. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Leber darin anbraten.
  4. Die Zwiebeln und den Salbei hinzufügen und mitbraten.
  5. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen.
  6. Mit Brühe auffüllen und köcheln lassen, bis die Leber gar ist.
  7. Für das Parmesanpüree die Kartoffeln schälen, kochen und stampfen.
  8. Mit Butter, Milch und Parmesan verrühren.
  9. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
  10. Die venezianische Leber mit dem Parmesanpüree servieren.

Notes

  • Es ist wichtig, die Leber nicht zu lange zu braten, da sie sonst trocken wird.
  • Für ein feineres Püree die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken.
  • Anstelle von Kalbsleber kann auch Schweine- oder Hähnchenleber verwendet werden.

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