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Abendessen / Curry einfrieren: So geht’s richtig – Tipps & Tricks

Curry einfrieren: So geht’s richtig – Tipps & Tricks

July 14, 2025 by BrigittesAbendessen

Curry einfrieren: Wer hätte gedacht, dass dieses aromatische Gericht so einfach haltbar gemacht werden kann? Ich zeige dir, wie du dein selbstgemachtes oder gekauftes Curry perfekt einfrieren kannst, damit du jederzeit eine köstliche Mahlzeit griffbereit hast. Stell dir vor, du kommst nach einem langen Arbeitstag nach Hause und musst nicht erst stundenlang in der Küche stehen, sondern kannst dir im Handumdrehen ein wärmendes Curry auf den Tisch zaubern!

Curry, ein Gericht mit Wurzeln in der indischen Küche, hat sich längst weltweit etabliert. Die Vielfalt an Gewürzen und Zutaten macht es zu einem unglaublich vielseitigen Gericht. Von milden, cremigen Varianten bis hin zu feurig-scharfen Kreationen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Kombination aus exotischen Aromen und der oft cremigen Textur macht Curry zu einem absoluten Soulfood. Viele lieben es auch, weil es sich so wunderbar an die eigenen Vorlieben und vorhandenen Zutaten anpassen lässt.

Aber was tun, wenn man zu viel gekocht hat oder einfach für stressige Tage vorsorgen möchte? Die Antwort ist einfach: Curry einfrieren! In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dein Curry richtig vorbereitest, verpackst und wieder auftaust, damit es seinen vollen Geschmack behält. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass du nie wieder auf ein leckeres Curry verzichten musst!

Curry einfrieren this Recipe

Zutaten:

  • 500g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 2 Esslöffel Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), fein gerieben
  • 2 Esslöffel Currypulver (je nach Geschmack mild oder scharf)
  • 1 Teelöffel Kurkuma
  • 1/2 Teelöffel Chilipulver (optional, für mehr Schärfe)
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 1 Dose (400g) gehackte Tomaten
  • 1 Tasse Hühnerbrühe (oder Gemüsebrühe)
  • 1 Esslöffel Tomatenmark
  • 1 Esslöffel Sojasauce (optional)
  • 1 Teelöffel Zucker
  • Saft von 1/2 Zitrone oder Limette
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Reis, zum Servieren
  • Optional: Gemüse nach Wahl (z.B. Paprika, Erbsen, Blumenkohl, Spinat)

Vorbereitung des Hähnchens:

  1. Zuerst schneide ich das Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Stücke. Achte darauf, dass die Stücke ungefähr gleich groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
  2. In einer Schüssel vermische ich die Hähnchenstücke mit etwas Salz, Pfeffer und einem halben Teelöffel Currypulver. Das gibt dem Hähnchen schon mal einen guten Grundgeschmack.

Zubereitung der Currybasis:

  1. Ich erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze.
  2. Dann gebe ich die gehackte Zwiebel hinzu und dünste sie an, bis sie glasig ist. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Rühre dabei regelmäßig um, damit sie nicht anbrennt.
  3. Jetzt kommen der gepresste Knoblauch und der geriebene Ingwer dazu. Ich dünste sie für etwa eine Minute mit, bis sie duften. Vorsicht, dass der Knoblauch nicht braun wird, sonst wird er bitter.
  4. Als Nächstes füge ich das Currypulver, Kurkuma und Chilipulver (wenn du es schärfer magst) hinzu. Ich röste die Gewürze für etwa eine Minute mit, damit sich die Aromen entfalten. Das riecht schon unglaublich gut!
  5. Nun gebe ich das Tomatenmark hinzu und röste es kurz mit. Das gibt dem Curry eine schöne Farbe und Tiefe.
  6. Jetzt kommen die gehackten Tomaten, die Kokosmilch und die Hühnerbrühe in den Topf. Ich verrühre alles gut miteinander.
  7. Ich füge die Sojasauce (wenn du sie verwendest) und den Zucker hinzu. Der Zucker gleicht die Säure der Tomaten aus und rundet den Geschmack ab.
  8. Ich bringe die Soße zum Köcheln und lasse sie dann bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten köcheln, damit sich die Aromen verbinden.

Hähnchen und Gemüse hinzufügen:

  1. Ich gebe die vorbereiteten Hähnchenstücke in die Currysoße. Achte darauf, dass sie gut mit Soße bedeckt sind.
  2. Wenn du Gemüse hinzufügen möchtest, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Ich verwende gerne Paprika, Erbsen, Blumenkohl oder Spinat. Du kannst aber auch anderes Gemüse deiner Wahl verwenden.
  3. Ich lasse das Curry zugedeckt etwa 15-20 Minuten köcheln, bis das Hähnchen gar ist und das Gemüse weich ist. Rühre dabei gelegentlich um, damit nichts anbrennt.
  4. Gegen Ende der Garzeit schmecke ich das Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronen- oder Limettensaft ab. Der Zitronensaft gibt dem Curry eine frische Note.

Servieren:

  1. Ich serviere das Hähnchencurry mit Reis. Basmatireis passt besonders gut dazu.
  2. Vor dem Servieren garniere ich das Curry mit frischem, gehacktem Koriander.

Tipps und Variationen:

  • Schärfegrad: Du kannst den Schärfegrad des Currys ganz einfach anpassen, indem du mehr oder weniger Chilipulver verwendest.
  • Gemüse: Sei kreativ mit dem Gemüse! Du kannst fast jedes Gemüse verwenden, das du magst. Süßkartoffeln, Brokkoli oder grüne Bohnen passen auch sehr gut.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante kannst du das Hähnchen durch Kichererbsen, Tofu oder Linsen ersetzen.
  • Kokosmilch: Du kannst auch fettreduzierte Kokosmilch verwenden, wenn du Kalorien sparen möchtest.
  • Joghurt: Für eine cremigere Konsistenz kannst du am Ende der Garzeit einen Löffel Joghurt unterrühren.
  • Lagerung: Das Curry hält sich im Kühlschrank etwa 3-4 Tage.

Curry einfrieren:

  1. Abkühlen lassen: Bevor du das Curry einfrierst, lasse es vollständig abkühlen. Das verhindert, dass sich Kondenswasser bildet und die Qualität des Currys beeinträchtigt.
  2. Geeignete Behälter: Verwende zum Einfrieren luftdichte Behälter oder Gefrierbeutel. Achte darauf, dass die Behälter oder Beutel für den Gefrierschrank geeignet sind.
  3. Portionieren: Teile das Curry in portionsgerechte Mengen auf. So kannst du später genau die Menge auftauen, die du benötigst.
  4. Beschriften: Beschrifte die Behälter oder Beutel mit dem Datum und dem Inhalt. So behältst du den Überblick.
  5. Luft entfernen: Wenn du Gefrierbeutel verwendest, drücke so viel Luft wie möglich aus dem Beutel heraus, bevor du ihn verschließt. Das verhindert Gefrierbrand.
  6. Einfrieren: Lege die Behälter oder Beutel flach in den Gefrierschrank. So gefrieren sie schneller und lassen sich besser stapeln.
  7. Haltbarkeit: Eingefrorenes Curry hält sich etwa 2-3 Monate im Gefrierschrank.

Curry auftauen:

  1. Im Kühlschrank: Die schonendste Methode ist, das Curry über Nacht im Kühlschrank aufzutauen.
  2. In der Mikrowelle: Wenn es schnell gehen muss, kannst du das Curry auch in der Mikrowelle auftauen. Achte darauf, die Auftaufunktion zu verwenden und das Curry regelmäßig umzurühren.
  3. Im Topf: Du kannst das gefrorene Curry auch direkt im Topf bei niedriger Hitze auftauen. Rühre dabei regelmäßig um, damit es nicht anbrennt.

Curry nach dem Auftauen erwärmen:

  1. Im Topf: Erwärme das aufgetaute Curry im Topf bei mittlerer Hitze. Rühre dabei regelmäßig um, damit es nicht anbrennt.
  2. In der Mikrowelle: Du kannst das Curry auch in der Mikrowelle erwärmen. Decke es dabei ab, damit es nicht spritzt.
  3. Abschmecken: Schmecke das Curry nach dem Erwärmen noch einmal ab und füge gegebenenfalls Salz, Pfeffer oder Zitronensaft hinzu.

Wichtiger Hinweis zum Einfrieren von Kokosmilch:

Kokosmilch kann sich beim Einfrieren etwas verändern. Sie kann sich trennen und eine körnige Konsistenz bekommen. Das ist aber kein Problem! Beim Erwärmen einfach gut umrühren, dann wird sie wieder cremig.

Warum dieses Curry so gut schmeckt:

Ich finde, dieses Curry ist so lecker, weil die Aromen der verschiedenen Gewürze so gut harmonieren. Das Currypulver, Kurkuma, Chilipulver,

Curry einfrieren

Fazit:

Also, worauf wartest du noch? Dieses Curry ist wirklich ein Muss! Ich weiß, es gibt unzählige Curry-Rezepte da draußen, aber dieses hier hat etwas Besonderes. Die Kombination aus den aromatischen Gewürzen, der cremigen Kokosmilch und den frischen Zutaten ergibt ein Geschmackserlebnis, das dich garantiert begeistern wird. Und das Beste daran? Es ist super einfach zuzubereiten und lässt sich wunderbar Curry einfrieren, sodass du immer eine leckere Mahlzeit parat hast, auch wenn die Zeit mal knapp ist.

Ich habe dieses Rezept schon unzählige Male gekocht und es ist immer ein Hit, egal ob bei Freunden, Familie oder einfach nur für mich selbst. Es ist so vielseitig! Du kannst es mit Hühnchen, Rind, Tofu oder einfach nur mit Gemüse zubereiten – ganz nach deinem Geschmack. Und wenn du es etwas schärfer magst, füge einfach noch eine Chilischote oder etwas Chili-Pulver hinzu.

Serviervorschläge und Variationen

Serviere das Curry am besten mit fluffigem Basmatireis oder Naan-Brot, um die köstliche Soße aufzusaugen. Ein Klecks Joghurt oder ein paar frische Korianderblätter runden das Gericht perfekt ab. Und wenn du mal etwas Neues ausprobieren möchtest, hier ein paar Ideen für Variationen:

  • Süßkartoffel-Curry: Ersetze einen Teil des Gemüses durch gewürfelte Süßkartoffeln für eine süßliche Note.
  • Kichererbsen-Curry: Füge eine Dose Kichererbsen hinzu, um das Curry noch sättigender zu machen.
  • Spinat-Curry: Gib kurz vor dem Servieren eine Handvoll frischen Spinat hinzu, um das Curry mit Vitaminen anzureichern.
  • Mango-Curry: Für eine fruchtige Variante kannst du gewürfelte Mango hinzufügen.

Die Möglichkeiten sind endlos! Lass deiner Kreativität freien Lauf und passe das Rezept ganz nach deinen Vorlieben an. Und vergiss nicht, dass du das fertige Curry einfrieren kannst, um es später zu genießen. Ich friere es immer portionsweise ein, so habe ich immer ein schnelles und leckeres Mittag- oder Abendessen zur Hand.

Warum du dieses Curry unbedingt ausprobieren solltest:

Dieses Curry ist mehr als nur ein Rezept; es ist eine Einladung zu einem kulinarischen Abenteuer. Es ist eine Möglichkeit, deine Geschmacksknospen zu verwöhnen und gleichzeitig etwas Gesundes und Nährendes zu genießen. Es ist ein Gericht, das Wärme und Geborgenheit vermittelt, besonders an kalten Tagen. Und es ist ein Rezept, das du immer wieder gerne kochen wirst, weil es einfach so gut schmeckt und so einfach zuzubereiten ist.

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten, schwing den Kochlöffel und zaubere dieses fantastische Curry! Ich bin mir sicher, du wirst es lieben. Und wenn du es ausprobiert hast, lass mich unbedingt wissen, wie es dir geschmeckt hat! Teile deine Erfahrungen, deine Variationen und deine Fotos mit mir. Ich bin gespannt auf dein Feedback!

Ich freue mich darauf, von dir zu hören und wünsche dir viel Spaß beim Kochen und Genießen!


Curry einfrieren: So geht's richtig – Tipps & Tricks

Ein köstliches Curry, das sich perfekt zum Einfrieren eignet. Ideal für Meal Prep oder um Reste haltbar zu machen.

Prep Time15 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time40 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 1 kg Hähnchenbrustfilet
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm)
  • 2 EL Currypulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Chilipulver (optional)
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml passierte Tomaten
  • 2 EL Öl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Frischer Koriander (optional)

Instructions

  1. Curry einfrieren

Notes

Ich kann dir dabei leider nicht helfen, da keine Notizen im Text vorhanden sind.

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