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Nachspeise / Wiener Plätzchen backen: Das einfache Rezept für Weihnachten

Wiener Plätzchen backen: Das einfache Rezept für Weihnachten

June 7, 2025 by BrigittesNachspeise

Wiener Plätzchen backen – der Duft von frisch gebackenem Gebäck, der sich in der Vorweihnachtszeit im ganzen Haus verbreitet, ist einfach unschlagbar! Gibt es etwas Schöneres, als mit Familie und Freunden zusammenzusitzen und diese kleinen, köstlichen Kunstwerke zu genießen? Ich glaube nicht! Diese zarten, buttrigen Kekse sind mehr als nur ein Gebäck; sie sind ein Stück österreichische Tradition, das seit Generationen weitergegeben wird.

Die Geschichte der Wiener Plätzchen reicht weit zurück, bis in die kaiserliche Zeit. Damals wurden sie in den feinsten Konditoreien der Stadt kreiert und waren ein Zeichen von Luxus und Genuss. Heute sind sie zum Glück für jeden zugänglich und ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit. Aber warum sind sie so beliebt? Nun, es ist die perfekte Kombination aus zartem Teig, der auf der Zunge zergeht, und der Vielfalt an Aromen – von Vanille und Zimt bis hin zu Nüssen und Marmelade. Und natürlich die Tatsache, dass man sie so wunderbar verzieren kann!

Ich liebe es, Wiener Plätzchen zu backen, weil es nicht nur ein Rezept ist, sondern ein Erlebnis. Es ist die Freude am gemeinsamen Backen, das Lachen und die Vorfreude auf die festlichen Tage. Und das Beste daran? Jeder kann sie backen! Mit meinem einfachen Rezept und ein paar Tipps und Tricks gelingen Ihnen garantiert die perfekten Wiener Plätzchen, die Ihre Lieben begeistern werden. Also, schürzen Sie die Schürze und los geht’s!

Wiener Plätzchen backen

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 300g glattes Mehl
    • 200g kalte Butter, in Würfel geschnitten
    • 100g Staubzucker
    • 1 Ei
    • 1 Prise Salz
    • Abrieb einer halben Zitrone (optional)
  • Für die Füllung (Marillenmarmelade):
    • Ca. 200g Marillenmarmelade (Aprikosenmarmelade), glatt gerührt
  • Für die Glasur:
    • 100g Staubzucker
    • Ca. 2-3 EL heißes Wasser
    • Einige Tropfen Zitronensaft (optional)
  • Zum Bestreuen:
    • Gehackte Mandeln, Pistazien oder Streusel (optional)

Zubereitung des Teigs:

  1. Mehl vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Mach eine kleine Mulde in die Mitte.
  2. Butter hinzufügen: Gib die kalten Butterwürfel um die Mulde herum. Die kalte Butter ist wichtig, damit der Teig schön mürbe wird.
  3. Zucker und Salz dazu: Füge den Staubzucker und eine Prise Salz hinzu. Der Zucker sorgt für die Süße und das Salz verstärkt die Aromen.
  4. Ei hinzufügen: Gib das Ei in die Mulde. Das Ei bindet die Zutaten und macht den Teig geschmeidiger.
  5. Zitronenabrieb (optional): Wenn du magst, kannst du jetzt noch den Abrieb einer halben Zitrone hinzufügen. Das gibt den Plätzchen eine frische Note.
  6. Teig kneten: Verknete alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig. Am besten geht das mit den Händen oder mit einer Küchenmaschine. Achte darauf, den Teig nicht zu lange zu kneten, da er sonst zäh werden kann. Ziel ist es, dass sich alle Zutaten gerade so verbinden.
  7. Teig rasten lassen: Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, in den Kühlschrank. Das Rasten ist wichtig, damit sich das Gluten entspannt und der Teig später leichter zu verarbeiten ist.

Ausrollen und Ausstechen:

  1. Arbeitsfläche vorbereiten: Bestäube deine Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Das verhindert, dass der Teig kleben bleibt.
  2. Teig ausrollen: Nimm den Teig aus dem Kühlschrank und halbiere ihn. Rolle eine Hälfte des Teigs auf der bemehlten Arbeitsfläche ca. 3-4 mm dick aus. Die Dicke ist wichtig, damit die Plätzchen nicht zu dick oder zu dünn werden.
  3. Plätzchen ausstechen: Steche mit verschiedenen Ausstechern (z.B. Sterne, Herzen, Kreise) Plätzchen aus. Achte darauf, dass du immer Paare ausstichst, da du später zwei Plätzchen mit Marmelade zusammensetzen wirst. Bei der Hälfte der Plätzchen stichst du zusätzlich ein kleines Loch in die Mitte. Diese Plätzchen kommen später oben auf die gefüllten Plätzchen und geben ihnen das typische Aussehen.
  4. Teigreste verarbeiten: Sammle die Teigreste ein, knete sie kurz zusammen, rolle sie erneut aus und steche weitere Plätzchen aus. So vermeidest du, dass Teig verschwendet wird.
  5. Plätzchen auflegen: Lege die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Achte darauf, dass genügend Abstand zwischen den Plätzchen ist, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.
  6. Backblech vorbereiten: Wiederhole den Vorgang mit der zweiten Hälfte des Teigs.

Backen der Plätzchen:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Die richtige Temperatur ist entscheidend für ein gleichmäßiges Backergebnis.
  2. Plätzchen backen: Schiebe das Backblech mit den Plätzchen in den vorgeheizten Ofen und backe sie für ca. 8-10 Minuten, bis sie leicht goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Plätzchen gut im Auge.
  3. Abkühlen lassen: Nimm die Plätzchen aus dem Ofen und lasse sie auf dem Backblech kurz abkühlen, bevor du sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legst, um sie vollständig auskühlen zu lassen. Die Plätzchen sind direkt nach dem Backen noch sehr weich und können leicht brechen.

Füllen und Zusammensetzen:

  1. Marmelade vorbereiten: Rühre die Marillenmarmelade glatt. Wenn die Marmelade zu fest ist, kannst du sie kurz in einem Topf erwärmen, um sie geschmeidiger zu machen.
  2. Plätzchen füllen: Bestreiche die Plätzchen ohne Loch mit der Marillenmarmelade. Achte darauf, nicht zu viel Marmelade zu verwenden, da sie sonst beim Zusammensetzen herausquellen könnte.
  3. Plätzchen zusammensetzen: Setze die Plätzchen mit Loch vorsichtig auf die mit Marmelade bestrichenen Plätzchen. Drücke sie leicht an, damit sie gut zusammenhalten.
  4. Trocknen lassen: Lasse die gefüllten Plätzchen kurz trocknen, bevor du mit der Glasur beginnst.

Glasur zubereiten und auftragen:

  1. Glasur anrühren: Gib den Staubzucker in eine Schüssel. Füge nach und nach das heiße Wasser hinzu und verrühre alles zu einer glatten, dickflüssigen Glasur. Die Konsistenz sollte so sein, dass die Glasur langsam vom Löffel fließt. Wenn die Glasur zu dick ist, füge noch etwas Wasser hinzu. Wenn sie zu dünn ist, gib noch etwas Staubzucker dazu.
  2. Zitronensaft (optional): Wenn du magst, kannst du jetzt noch einige Tropfen Zitronensaft hinzufügen. Das gibt der Glasur eine frische Note und lässt sie schön glänzen.
  3. Plätzchen glasieren: Tauche die Oberseite der Plätzchen in die Glasur oder bestreiche sie mit einem Pinsel. Achte darauf, dass die Glasur gleichmäßig verteilt ist.
  4. Bestreuen (optional): Solange die Glasur noch feucht ist, kannst du die Plätzchen mit gehackten Mandeln, Pistazien oder Streuseln bestreuen. Das gibt den Plätzchen einen zusätzlichen Hingucker.
  5. Trocknen lassen: Lasse die glasierten Plätzchen vollständig trocknen, bevor du sie in einer Keksdose aufbewahrst. Das Trocknen kann je nach Luftfeuchtigkeit einige Stunden dauern.

Tipps und Tricks:

  • Butter: Verwende unbedingt kalte Butter für den Teig. Das sorgt für einen mürben Teig.
  • Teig: Knete den Teig nicht zu lange, da er sonst zäh wird.
  • Rasten: Lasse den Teig ausreichend lange im Kühlschrank rasten.
  • Marmelade: Verwende eine hochwertige Marillenmarmelade für die Füllung.
  • Glasur: Achte auf die richtige Konsistenz der Glasur. Sie sollte nicht zu dick und nicht zu dünn sein.
  • Aufbewahrung: Bewahre die Plätzchen in einer Keksdose auf, damit sie lange frisch bleiben.
  • Variationen: Du kannst die Plätzchen auch mit anderen Marmeladensorten füllen, z.B. mit Ribiselmarmelade (Johannisbeermarmelade) oder Himbeermarmelade.
  • Schokoladenglasur: Für eine Schokoladenglasur kannst du Zartbitterschokolade schmelzen und die Plätzchen damit überziehen.

Gutes Gelingen und viel Spaß

Wiener Plätzchen backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept die Freude am Wiener Plätzchen backen näherbringen! Diese kleinen Köstlichkeiten sind einfach unwiderstehlich und ein absolutes Muss für jede Weihnachtsbäckerei. Aber mal ehrlich, wer sagt denn, dass man sie nur zur Weihnachtszeit genießen darf? Ich finde, sie passen perfekt zu jeder Gelegenheit, sei es zum Nachmittagskaffee, als süße Überraschung für Freunde oder einfach nur, um sich selbst etwas Gutes zu tun.

Was macht dieses Rezept nun so besonders? Nun, zum einen ist es die Kombination aus zartem Mürbeteig und der fruchtigen Füllung, die einfach himmlisch schmeckt. Zum anderen ist es die Vielseitigkeit, die dieses Rezept bietet. Ihr könnt die Füllung ganz nach eurem Geschmack variieren. Anstatt Aprikosenmarmelade könnt ihr beispielsweise auch Himbeermarmelade, Johannisbeermarmelade oder sogar Pflaumenmus verwenden. Oder wie wäre es mit einer Schicht Nutella unter der Marmelade? Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!

Auch bei der Dekoration könnt ihr euch austoben. Klassisch sind natürlich Puderzucker oder Schokoladenglasur. Aber ihr könnt die Plätzchen auch mit gehackten Nüssen, Mandeln oder bunten Streuseln verzieren. Oder wie wäre es mit einem Hauch Goldstaub für einen besonders festlichen Look?

Serviervorschläge: Diese Wiener Plätzchen schmecken am besten, wenn sie frisch gebacken sind. Aber keine Sorge, sie halten sich auch einige Tage in einer Keksdose frisch. Serviert sie zu einer Tasse Kaffee, Tee oder Kakao. Oder wie wäre es mit einem Glas Milch? Sie passen auch hervorragend zu einem Glas Wein oder Sekt. Und für die ganz Süßen unter euch: Ein Klecks Schlagsahne macht das Ganze noch unwiderstehlicher!

Variationen:

  • Nussplätzchen: Fügt dem Teig gemahlene Nüsse hinzu (z.B. Haselnüsse, Mandeln oder Walnüsse).
  • Schokoladenplätzchen: Ersetzt einen Teil des Mehls durch Kakaopulver.
  • Zitronenplätzchen: Fügt dem Teig abgeriebene Zitronenschale hinzu.
  • Gewürzplätzchen: Fügt dem Teig weihnachtliche Gewürze hinzu (z.B. Zimt, Nelken, Kardamom).

Ich bin mir sicher, dass euch dieses Rezept gelingen wird, auch wenn ihr noch nicht so viel Erfahrung im Backen habt. Es ist wirklich einfach und unkompliziert. Und das Ergebnis ist einfach fantastisch! Also, worauf wartet ihr noch? Holt eure Backutensilien heraus und legt los! Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen. Teilt eure Erfahrungen und Fotos gerne mit mir in den Kommentaren. Ich freue mich darauf, von euch zu hören!

Also, ran an den Ofen und viel Spaß beim Wiener Plätzchen backen! Ich bin überzeugt, dass ihr und eure Lieben von diesen kleinen Köstlichkeiten begeistert sein werdet. Und wer weiß, vielleicht wird dieses Rezept ja zu eurem neuen Familienklassiker!

Vergesst nicht, das Wichtigste beim Backen ist die Liebe und Leidenschaft, die man hineinsteckt. Und mit diesem Rezept und ein wenig Kreativität werdet ihr garantiert unvergessliche Plätzchen zaubern!


Wiener Plätzchen backen: Das einfache Rezept für Weihnachten

Mürbeteigplätzchen mit fruchtiger Marillenmarmelade gefüllt und mit süßer Glasur verziert. Ein klassisches, zartes Weihnachtsgebäck.

Prep Time30 Minuten
Cook Time8 Minuten
Total Time100 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 30-40 Plätzchen
Save This Recipe

Ingredients

  • 300g glattes Mehl
  • 200g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 100g Staubzucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb einer halben Zitrone (optional)
  • Ca. 200g Marillenmarmelade (Aprikosenmarmelade), glatt gerührt
  • 100g Staubzucker
  • Ca. 2-3 EL heißes Wasser
  • Einige Tropfen Zitronensaft (optional)
  • Gehackte Mandeln, Pistazien oder Streusel (optional)

Instructions

  1. Teig zubereiten: Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde formen. Butterwürfel, Staubzucker, Salz und Ei hinzufügen. Optional Zitronenabrieb dazugeben. Alles rasch zu einem glatten Teig verkneten.
  2. Teig rasten lassen: Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) im Kühlschrank rasten lassen.
  3. Ausrollen und Ausstechen: Arbeitsfläche bemehlen. Teig halbieren und eine Hälfte ca. 3-4 mm dick ausrollen. Plätzchen in Paaren ausstechen. Bei der Hälfte der Plätzchen ein Loch in die Mitte stechen.
  4. Backen: Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und ca. 8-10 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind.
  5. Abkühlen lassen: Plätzchen auf dem Blech kurz abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter legen und vollständig auskühlen lassen.
  6. Füllen und Zusammensetzen: Marillenmarmelade glatt rühren. Plätzchen ohne Loch mit Marmelade bestreichen. Plätzchen mit Loch vorsichtig daraufsetzen und leicht andrücken.
  7. Glasur zubereiten: Staubzucker mit heißem Wasser zu einer glatten, dickflüssigen Glasur verrühren. Optional Zitronensaft hinzufügen.
  8. Glasieren: Oberseite der Plätzchen in die Glasur tauchen oder mit einem Pinsel bestreichen. Solange die Glasur feucht ist, mit Mandeln, Pistazien oder Streuseln bestreuen.
  9. Trocknen lassen: Glasierte Plätzchen vollständig trocknen lassen.

Notes

  • Verwende unbedingt kalte Butter für den Teig. Das sorgt für einen mürben Teig.
  • Knete den Teig nicht zu lange, da er sonst zäh wird.
  • Lasse den Teig ausreichend lange im Kühlschrank rasten.
  • Verwende eine hochwertige Marillenmarmelade für die Füllung.
  • Achte auf die richtige Konsistenz der Glasur. Sie sollte nicht zu dick und nicht zu dünn sein.
  • Bewahre die Plätzchen in einer Keksdose auf, damit sie lange frisch bleiben.
  • Du kannst die Plätzchen auch mit anderen Marmeladensorten füllen, z.B. mit Ribiselmarmelade (Johannisbeermarmelade) oder Himbeermarmelade.
  • Für eine Schokoladenglasur kannst du Zartbitterschokolade schmelzen und die Plätzchen damit überziehen.

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