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Nachspeise / Frühlingsblüten Plätzchen backen: Das einfache Rezept für den Frühling

Frühlingsblüten Plätzchen backen: Das einfache Rezept für den Frühling

May 30, 2025 by BrigittesNachspeise

Frühlingsblüten Plätzchen backen – klingt das nicht schon nach Sonnenschein und guter Laune? Stellen Sie sich vor: Zarte, blütenförmige Kekse, die auf der Zunge zergehen und den Frühling auf den Teller zaubern. Ich zeige Ihnen, wie Sie diese kleinen Kunstwerke ganz einfach selbst backen können!

Plätzchen haben in vielen Kulturen eine lange Tradition, oft verbunden mit Festen und Feierlichkeiten. Diese Frühlingsblüten Plätzchen sind eine moderne Interpretation, die die Schönheit und Leichtigkeit des Frühlings widerspiegelt. Sie sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch eine Augenweide – perfekt, um den Tisch zu dekorieren oder als liebevolles Geschenk zu dienen.

Warum sind Plätzchen so beliebt? Nun, sie sind einfach unwiderstehlich! Die Kombination aus knuspriger Textur und süßem Geschmack macht sie zu einem perfekten Begleiter für Kaffee, Tee oder einfach so zwischendurch. Und das Beste daran: Frühlingsblüten Plätzchen backen ist ein tolles Projekt für die ganze Familie. Gemeinsam können Sie die Blüten ausstechen, verzieren und anschließend vernaschen. Also, worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam den Frühling in die Backstube holen!

Frühlingsblüten Plätzchen backen

Zutaten:

  • 250g weiche Butter
  • 150g Puderzucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 400g Mehl (Type 405)
  • 1 Prise Salz
  • Abgeriebene Schale einer halben Bio-Zitrone
  • Essbare Blüten (z.B. Veilchen, Gänseblümchen, Stiefmütterchen)
  • Etwas Eiweiß, leicht verquirlt (zum Aufkleben der Blüten)
  • Optional: Lebensmittelfarbe (Pastenform)

Zubereitung des Teigs:

  1. Die Butter vorbereiten: Stelle sicher, dass die Butter wirklich weich ist. Am besten nimmst du sie etwa eine Stunde vor Beginn aus dem Kühlschrank. Sie sollte sich leicht eindrücken lassen, aber nicht geschmolzen sein.
  2. Butter und Puderzucker verrühren: Gib die weiche Butter und den Puderzucker in eine große Schüssel. Mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine verrührst du beides, bis eine helle und fluffige Masse entsteht. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Achte darauf, dass keine Butterklümpchen mehr vorhanden sind.
  3. Ei und Vanilleextrakt hinzufügen: Gib das Ei und den Vanilleextrakt zu der Butter-Zucker-Mischung. Verrühre alles gut, bis sich alle Zutaten verbunden haben.
  4. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel vermischst du das Mehl und das Salz. Die abgeriebene Zitronenschale gibst du ebenfalls hinzu. Das sorgt für ein feines Aroma.
  5. Trockene und feuchte Zutaten verbinden: Gib die Mehlmischung nach und nach zu der Butter-Zucker-Ei-Mischung. Verrühre alles zuerst mit dem Rührgerät auf niedriger Stufe, bis sich die Zutaten grob vermischt haben. Dann knetest du den Teig mit den Händen zu einer glatten Kugel. Achte darauf, den Teig nicht zu lange zu kneten, da er sonst zäh werden kann.
  6. Teig kühlen: Wickle den Teig in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch für 1 Stunde, in den Kühlschrank. Das Kühlen ist wichtig, damit sich der Teig besser ausrollen lässt und die Plätzchen beim Backen nicht zu sehr verlaufen.
  7. Optional: Teig färben: Wenn du farbige Plätzchen möchtest, teile den Teig vor dem Kühlen in mehrere Portionen. Gib zu jeder Portion etwas Lebensmittelfarbe (Pastenform) und verknete sie gut, bis die Farbe gleichmäßig verteilt ist.

Ausrollen und Ausstechen:

  1. Arbeitsfläche vorbereiten: Bestäube deine Arbeitsfläche leicht mit Mehl.
  2. Teig ausrollen: Nimm den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und rolle ihn mit einem Nudelholz etwa 3-4 mm dick aus. Achte darauf, dass der Teig gleichmäßig dick ist.
  3. Plätzchen ausstechen: Steche mit deinen Lieblingsausstechern Plätzchen aus dem Teig. Wenn du keine Ausstecher hast, kannst du auch einfach mit einem Messer Quadrate oder andere Formen ausschneiden.
  4. Teigreste verarbeiten: Sammle die Teigreste ein, knete sie kurz zusammen, rolle sie erneut aus und steche weitere Plätzchen aus.
  5. Plätzchen auf das Backblech legen: Lege die ausgestochenen Plätzchen mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech.

Verzieren mit Blüten:

  1. Blüten vorbereiten: Wasche die essbaren Blüten vorsichtig und tupfe sie trocken. Entferne eventuell die Stiele und Kelchblätter.
  2. Blüten aufkleben: Bestreiche die Plätzchen mit etwas verquirltem Eiweiß. Lege die Blüten vorsichtig auf das Eiweiß und drücke sie leicht an. Das Eiweiß dient als Kleber und sorgt dafür, dass die Blüten beim Backen nicht verrutschen.
  3. Kreativ werden: Sei kreativ bei der Anordnung der Blüten. Du kannst einzelne Blüten verwenden oder mehrere Blüten zu kleinen Mustern zusammenfügen.

Backen der Plätzchen:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Plätzchen backen: Schiebe das Backblech mit den Plätzchen in den vorgeheizten Ofen und backe sie für etwa 8-12 Minuten, bis sie leicht goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Plätzchen im Auge.
  3. Abkühlen lassen: Nimm die Plätzchen aus dem Ofen und lasse sie auf dem Backblech kurz abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um vollständig auszukühlen.

Tipps und Tricks:

  • Essbare Blüten: Achte darauf, dass du nur essbare Blüten verwendest. Nicht alle Blüten sind für den Verzehr geeignet. Informiere dich vorher gut. Du findest essbare Blüten oft auf Wochenmärkten, in Gärtnereien oder im Internet.
  • Teigkonsistenz: Wenn der Teig zu klebrig ist, gib noch etwas Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib einen Teelöffel Milch oder Wasser hinzu.
  • Backzeit: Die Backzeit hängt von der Dicke der Plätzchen und der Leistung deines Ofens ab. Kontrolliere die Plätzchen regelmäßig, damit sie nicht verbrennen. Sie sollten leicht goldbraun sein.
  • Aufbewahrung: Bewahre die Plätzchen in einer luftdichten Dose auf. So bleiben sie mehrere Tage frisch.
  • Variationen: Du kannst den Teig auch mit anderen Aromen verfeinern, z.B. mit Orangenabrieb, Mandelaroma oder Gewürzen wie Zimt oder Kardamom.
  • Vegane Variante: Ersetze die Butter durch vegane Margarine und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei).
  • Glutenfreie Variante: Ersetze das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung. Achte darauf, dass die Mehlmischung für die Herstellung von Gebäck geeignet ist.
  • Dekoration: Anstatt von Blüten kannst du die Plätzchen auch mit Zuckerguss, Streuseln oder Schokoladenglasur verzieren.
  • Vorrat: Der Teig lässt sich gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Du kannst ihn auch einfrieren und bei Bedarf auftauen.

Weitere Ideen für die Dekoration:

  • Zuckerguss: Mische Puderzucker mit etwas Zitronensaft oder Wasser, bis ein dickflüssiger Guss entsteht. Färbe den Guss nach Belieben mit Lebensmittelfarbe ein und verziere die Plätzchen damit.
  • Schokoladenglasur: Schmelze Schokolade im Wasserbad oder in der Mikrowelle und tauche die Plätzchen in die Schokolade. Bestreue sie anschließend mit Streuseln oder Nüssen.
  • Streusel: Bestreue die Plätzchen mit bunten Streuseln, Zuckerperlen oder Schokostreuseln.
  • Nüsse: Bestreue die Plätzchen mit gehackten Nüssen, Mandeln oder Pistazien.
  • Getrocknete Früchte: Verziere die Plätzchen mit getrockneten Früchten wie Cranberries, Rosinen oder Aprikosen.
Viel Spaß beim Backen und Verzieren deiner Frühlingsblüten Plätzchen!

Frühlingsblüten Plätzchen backen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Diese Frühlingsblüten Plätzchen sind einfach ein Muss! Sie sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern schmecken auch unglaublich lecker. Die Kombination aus dem zarten Teig und dem feinen Zitronenaroma ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Sie sind wirklich einfach zuzubereiten, selbst wenn du noch nicht so viel Backerfahrung hast. Ich verspreche dir, mit diesem Rezept wirst du zum Plätzchen-Profi!

Warum du diese Plätzchen unbedingt ausprobieren solltest? Weil sie:

  • Ein echter Hingucker sind: Die filigranen Blütenformen und die zarten Farben machen sie zu einem Highlight auf jeder Kaffeetafel.
  • Unglaublich lecker schmecken: Der Teig ist zart und mürbe, das Zitronenaroma erfrischend und die Glasur verleiht ihnen eine süße Note.
  • Vielseitig sind: Du kannst sie nach Herzenslust dekorieren und mit verschiedenen Blüten oder Streuseln verzieren.
  • Perfekt für jeden Anlass sind: Ob zum Geburtstag, zum Muttertag oder einfach nur so – diese Plätzchen sind immer eine gute Idee.

Und jetzt kommen wir zu den spannenden Variationen! Du könntest zum Beispiel:

  • Den Teig mit anderen Aromen verfeinern: Probiere es doch mal mit Vanille, Mandelaroma oder einem Hauch von Lavendel.
  • Die Glasur variieren: Statt Zitronenglasur kannst du auch eine Schokoladenglasur, eine Himbeerglasur oder eine einfache Puderzuckerglasur verwenden.
  • Die Plätzchen mit verschiedenen Blüten dekorieren: Verwende essbare Rosenblüten, Veilchen, Gänseblümchen oder was dir sonst noch gefällt. Achte aber unbedingt darauf, dass die Blüten unbehandelt und essbar sind!
  • Die Plätzchen mit Streuseln verzieren: Bunte Streusel, Zuckerperlen oder gehackte Nüsse machen deine Plätzchen noch bunter und abwechslungsreicher.

Serviervorschläge gefällig? Diese Frühlingsblüten Plätzchen passen hervorragend zu:

  • Einer Tasse Kaffee oder Tee: Der Klassiker! Die Plätzchen sind die perfekte Begleitung für eine gemütliche Kaffeepause.
  • Einem Glas Milch: Besonders Kinder lieben es, die Plätzchen in Milch zu tunken.
  • Einer Kugel Eis: Eine ungewöhnliche, aber sehr leckere Kombination! Probiere es doch mal mit Vanilleeis oder Zitroneneis.
  • Einem Glas Sekt oder Wein: Für einen festlichen Anlass sind die Plätzchen auch eine tolle Ergänzung zu einem Glas Sekt oder Wein.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieses Rezept gefällt! Trau dich, die Frühlingsblüten Plätzchen selbst zu backen und lass deiner Kreativität freien Lauf. Ich bin mir sicher, du wirst begeistert sein! Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen! Poste ein Foto deiner Plätzchen auf Instagram oder Facebook und markiere mich (@DeinNameHier). Ich freue mich schon darauf, deine Kunstwerke zu sehen! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Also, worauf wartest du noch? Ran an den Ofen und zaubere deine eigenen kleinen Frühlingsboten! Ich bin mir sicher, du wirst es nicht bereuen. Und denk daran: Backen soll Spaß machen! Also, entspann dich, lass deiner Kreativität freien Lauf und genieße den Duft von frisch gebackenen Plätzchen. Ich wünsche dir viel Erfolg und gutes Gelingen!


Frühlingsblüten Plätzchen backen: Das einfache Rezept für den Frühling

Zarte Butterplätzchen, verziert mit essbaren Blüten – ein frühlingshafter Genuss für Auge und Gaumen!

Prep Time30 Minuten
Cook Time8 Minuten
Total Time70 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 30-40 Plätzchen
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g weiche Butter
  • 150g Puderzucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 400g Mehl (Type 405)
  • 1 Prise Salz
  • Abgeriebene Schale einer halben Bio-Zitrone
  • Essbare Blüten (z.B. Veilchen, Gänseblümchen, Stiefmütterchen)
  • Etwas Eiweiß, leicht verquirlt (zum Aufkleben der Blüten)
  • Optional: Lebensmittelfarbe (Pastenform)

Instructions

  1. Die Butter vorbereiten: Stelle sicher, dass die Butter wirklich weich ist. Am besten nimmst du sie etwa eine Stunde vor Beginn aus dem Kühlschrank. Sie sollte sich leicht eindrücken lassen, aber nicht geschmolzen sein.
  2. Butter und Puderzucker verrühren: Gib die weiche Butter und den Puderzucker in eine große Schüssel. Mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine verrührst du beides, bis eine helle und fluffige Masse entsteht. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Achte darauf, dass keine Butterklümpchen mehr vorhanden sind.
  3. Ei und Vanilleextrakt hinzufügen: Gib das Ei und den Vanilleextrakt zu der Butter-Zucker-Mischung. Verrühre alles gut, bis sich alle Zutaten verbunden haben.
  4. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel vermischst du das Mehl und das Salz. Die abgeriebene Zitronenschale gibst du ebenfalls hinzu. Das sorgt für ein feines Aroma.
  5. Trockene und feuchte Zutaten verbinden: Gib die Mehlmischung nach und nach zu der Butter-Zucker-Ei-Mischung. Verrühre alles zuerst mit dem Rührgerät auf niedriger Stufe, bis sich die Zutaten grob vermischt haben. Dann knetest du den Teig mit den Händen zu einer glatten Kugel. Achte darauf, den Teig nicht zu lange zu kneten, da er sonst zäh werden kann.
  6. Teig kühlen: Wickle den Teig in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch für 1 Stunde, in den Kühlschrank. Das Kühlen ist wichtig, damit sich der Teig besser ausrollen lässt und die Plätzchen beim Backen nicht zu sehr verlaufen.
  7. Optional: Teig färben: Wenn du farbige Plätzchen möchtest, teile den Teig vor dem Kühlen in mehrere Portionen. Gib zu jeder Portion etwas Lebensmittelfarbe (Pastenform) und verknete sie gut, bis die Farbe gleichmäßig verteilt ist.
  8. Arbeitsfläche vorbereiten: Bestäube deine Arbeitsfläche leicht mit Mehl.
  9. Teig ausrollen: Nimm den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und rolle ihn mit einem Nudelholz etwa 3-4 mm dick aus. Achte darauf, dass der Teig gleichmäßig dick ist.
  10. Plätzchen ausstechen: Steche mit deinen Lieblingsausstechern Plätzchen aus dem Teig. Wenn du keine Ausstecher hast, kannst du auch einfach mit einem Messer Quadrate oder andere Formen ausschneiden.
  11. Teigreste verarbeiten: Sammle die Teigreste ein, knete sie kurz zusammen, rolle sie erneut aus und steche weitere Plätzchen aus.
  12. Plätzchen auf das Backblech legen: Lege die ausgestochenen Plätzchen mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech.
  13. Blüten vorbereiten: Wasche die essbaren Blüten vorsichtig und tupfe sie trocken. Entferne eventuell die Stiele und Kelchblätter.
  14. Blüten aufkleben: Bestreiche die Plätzchen mit etwas verquirltem Eiweiß. Lege die Blüten vorsichtig auf das Eiweiß und drücke sie leicht an. Das Eiweiß dient als Kleber und sorgt dafür, dass die Blüten beim Backen nicht verrutschen.
  15. Kreativ werden: Sei kreativ bei der Anordnung der Blüten. Du kannst einzelne Blüten verwenden oder mehrere Blüten zu kleinen Mustern zusammenfügen.
  16. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor.
  17. Plätzchen backen: Schiebe das Backblech mit den Plätzchen in den vorgeheizten Ofen und backe sie für etwa 8-12 Minuten, bis sie leicht goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Plätzchen im Auge.
  18. Abkühlen lassen: Nimm die Plätzchen aus dem Ofen und lasse sie auf dem Backblech kurz abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um vollständig auszukühlen.

Notes

  • Achte darauf, nur essbare Blüten zu verwenden.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren.
  • Bewahre die Plätzchen in einer luftdichten Dose auf.
  • Der Teig lässt sich gut vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.
  • Variationen: Orangenabrieb, Mandelaroma, Zimt, Kardamom, Zuckerguss, Schokoladenglasur, Streusel, Nüsse, Getrocknete Früchte.
  • Vegane Variante: Butter durch vegane Margarine und Ei durch Ei-Ersatz ersetzen.
  • Glutenfreie Variante: Weizenmehl durch glutenfreie Mehlmischung ersetzen.

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